Im Streben nach Unendlichkeit liegt die wahre menschliche Kreativität.
Herbie Hancock
Nicht alles, was Gold ist, glänzt.
Arthur Feldmann
Obgleich ich unter der Last zusammenbreche, werde ich doch, da ich mich geliebt fühle, dort wieder aufgerichtet, wo sie mich niederdrückt.
Augustinus von Hippo
Die Schläge des Liebhabers meinen's recht gut; aber die Küsse des Hasses sind gar zu reichlich.
Bibel
In der modernen Welt fühlt der Mensch sich häufig nur als winziges Rädchen im Getriebe.
Dalai Lama
Wir würden weit mehr gewinnen, wenn wir uns zeigen wie wir sind, als bei dem Versuche, das zu scheinen, was wir nicht sind.
François de La Rochefoucauld
Die soziale Marktwirtschaft ist nicht dazu da, jeden zu retten, der die Strukturkrise nicht meistert. Wir sind im Darwin'schen Jahr. Wer sich nicht anpasst, stirbt.
Frank Lehmann
Wir Menschen bereiten Schmerz schon bei unserem Eintritt in die Welt, und Jammer, wenn wir sie verlassen, und so ist es unsere Schuldigkeit, in der Zwischenzeit das Leiden zu bekämpfen und Freuden zu säen.
Georg Ebers
Die sogenannte Freude an der guten Tat ist Selbsttäuschung - sie unterscheidet sich nicht von dem Vergnügen eines Menschen, der verdaut.
Gustave Flaubert
Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mantel der Unwahrheit ist überall durchlöchert; je mehr man auf einer Seite ihn ausspanne, desto mehr läßt er auf der andern Blöße sehen.
Sozialismus ohne Phantasie ist Veterinärsozialismus.
Karin Struck
Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist, glücklich zu sein, der wird es niemals werden.
Karl Gutzkow
Ein Deutscher kann seines Lebens nur froh werden, solange er reist. Jeder Deutsche ist in seinem Vaterländischen, hier oder dort, wie in einem warmen Bade, das keinen Gesunden erquickt und worin man nicht ein wenig mit dem Finger plätschern kann, ohne alles naß und verdrießlich zu machen. Der Wandernde aber badet sich im freien Strome; Luft, Wasser, Feld und Himmel genießt er zugleich, die frische Welle stärkt ihn, und der Strom tritt nicht über das Ufer, wenn er ihn mit seinen Armen schlägt.
Ludwig Börne
Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.
Niccolò Machiavelli
Das ganze sichtbare Weltall versinnbildlicht den EINEN Geist.
Padmasambhava
Wenn wir eine Sache nur recht wollen, so will sie uns auch.
Philipp Otto Runge
Kinder suchen immer nach dem Geheimnis jenseits des Spiegels. Nur wir Erwachsenen begnügen uns mit unserer flachen Vordergründigkeit.
Stanislaw Jerzy Lec
Ein Frauenzimmer, das einen jungen Menschen des Geldes wegen heiratet, setzt sich selber zur Konkubine herab.
Theodor Gottlieb von Hippel
Hat das Weib erst einmal den Bann des alten Herkommens in Sitte und Tracht durchbrochen, hat es den natürlichen Conservatismus seines Geschlechts erst einmal verleugnet, dann wird es auch weit zügelloser, radikaler, neuerungssüchtiger in der Mode als der Mann.
Wilhelm Heinrich Riehl
Die Zeit ist ein altes Weib, die Ewigkeit eine liebliche Jungfrau.
Wolfgang Menzel