Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen: Oh, wie bist Du schön!
Heribert Faßbender
Der Weg der Reflexion ist der Weg des Kompromisses.
Agustina Bessa-Luís
Nichts wahrhaft Wertvolles erwächst aus Ehrgeiz oder bloßem Pflichtgefühl, sondern vielmehr aus Liebe und Treue zu Menschen und Dingen.
Albert Einstein
Ein Mann, der gegen Honorar die gleichen Fragen an dich stellt, die deine Frau gratis an dich richtet.
Anonym
Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen.
Blaise Pascal
Ein Glück Daß ein Glück oft nicht beglückt, Seh ich allerwärts, Habe derb zurechtgerückt Mein begehrlich Herz.
Elisabeth Josephson-Mercator
Zufriedenheit und Dankbarkeit gehören zusammen wie Dotter und Ei.
Ernst Ferstl
Es ist eine falsche Maxime, daß man alle Verbrechen das erste Mal gelinde bestrafen soll. Man bestraft sie hart, damit die Vorstellung der Strafe stärker werde als die Vorstellung der Lust, die das Verbrechen bewirkt. Laster, die zur Gewohnheit geworden sind, sind nicht auszurotten. Späte Strafen sind wie späte Arzneien.
Ewald Christian von Kleist
Der Himmel ist nur da, die Erde zu ergänzen.
Friedrich Rückert
Es ist auch deswegen in Ordnung, daß der Mensch endlich stirbt, er soll sich schon deswegen gern darein fügen, weil sich mit der Zeit gar zu viel Sach um ihn ansammelt. Man erfährt das beim Umzug. Nicht nur Bücher, – Briefe, Blätter, Blättchen, Zeitungsnummern, Büchsen, Schachteln, Salben, Pulver, tausend Geräte... Mach, geh fort, nimm Abschied auf einmal von all dem Quark!
Friedrich Theodor Vischer
Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen: Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und zu reden, wenn Zeit ist zu schweigen
Friedrich von Bodenstedt
Leute allgemeinen Schlages unterschätzen, was sie leisten könnten und überschätzten, was sie geleistet haben.
Georg von Oertzen
Die Natur bestraft immer die Natur der Ausschreitungen.
Georgios Souris
Es ist leichter, Neues zu sagen, als schon Gesagtes miteinander übereinzustimmen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Lohn eines Amtes ist das Amt selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Ekstatische Zustände lassen sich nicht mit Worten beschreiben; sie sind wie Musik.
Mark Twain
Das Bewusstsein des geistigen Menschen und seine Individualität sind Widerspiegelungen Gottes.
Mary Baker Eddy
Man kann wohl sagen, was man nicht weiß, aber nicht geben, was man nicht hat.
Paul Winckler
Nicht der Mensch, die ganze Menschheit ist seit 40 Jahren sterblich.
Rudolf Augstein
Viel Streit im Hause des Menschen entsteht aus grundlosem Haß.
Talmud
Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.
William Faulkner