Da kommt ein Spieler der Uerdinger Mannschaft frei, aber doch ungedeckt, zum Kopfball.
Heribert Faßbender
Wenn Delacroix malt, ist das, wie wenn ein Löwe seine Beute ergreift.
Antoine-Augustin Préault
Alles durchläuft drei Phasen. Erst wird es verspottet. Danach stellt man sich gewaltsam dagegen. Zum Schluss wird es wie selbstverständlich angenommen.
Arthur Schopenhauer
Kann man zu blöd sein fürs Glück?
Doris Dörrie
Jed' Wesen hat durch Schicksals Macht Bewußtsein.
Empedokles
Wer nur sein Ziel vor Augen hat, sieht auch die Blumen am Wegesrand nicht.
Erhard Blanck
Übersehen kann man ein Schlagersternchen leicht; wir müssen nur noch lernen, es auch zu überhören.
Gerd W. Heyse
Die Demütigung der Eigenliebe vermehrt die Betrübnis der abgewiesenen Liebe.
Jean-Jacques Rousseau
Die schwächste Seite des Menschen ist gewöhnlich da, wo er sich am stärksten glaubt.
Johann Jakob Mohr
Trends halten nicht länger als sechs Monate.
Karl Lagerfeld
Wenn wir anfangen, unser Versagen nicht mehr so ernst zu nehmen, so heißt das, dass wir es nicht mehr fürchten.
Katherine Mansfield
Die Wissenschaft ist der Kapitän und die Praxis, das sind die Soldaten.
Leonardo da Vinci
Wer Lob bekommen will, hat es sich schon gegeben.
Manfred Hinrich
Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.
Mark Twain
Es war nie größere Mannheit und Streit und Kampf, als der sein Selber vergißt und verleugnet.
Meister Eckhart
Voll gut! Ich habe in der ersten Kurve Döner geholt und habe mich dann verschluckt, musste Pause machen.
Nick Heidfeld
Da alle in Furcht vor dem Tode leben, stürzen sie sich in die Liebe.
Stefan Heym
Vertrauen kann man auf das Landvolk setzen, das wegen seiner Grundhaltung und seiner Gewöhnung an Unterordnung besser zu leiten ist.
Thomas Jefferson
Wer da sagt: Entweder ich oder das Chaos, der repräsentiert bereits das Chaos.
Ulrich Erckenbrecht
Jeder Dummkopf ist imstande, in irgendeinem Moment zum Helden zu werden. Aber der echte große Mann ist im alltäglichen Leben noch groß.
Vivekananda
Die Erde trägt zu jeder Zeit ein Dutzend Menschen, die sich vor Sehnsucht, einer des anderen verzehren. Sie finden einander nicht.
Walther Rathenau