Liebe ist der Grund unseres Daseins, sein Zweck und sein Ziel. Nur durch die Liebe lernen wir uns selbst, Welt und Leben verstehen.
Heribert Rau
Wie viele werden zu Grabe getragen obwohl sie nicht gelebt haben
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.
Aristoteles
Der Geist der gesamten antiken Kunst ist plastisch, so wie der modernen pittoresk.
August Wilhelm von Schlegel
Die Frömmigkeit ist vom Aberglauben verschieden. Sie bis zum Aberglauben treiben, heißt sie zerstören.
Blaise Pascal
Weht, o wehet, liebe Morgenwinde! Tragt ein Wort der Liebe hin und wieder!
Eduard Mörike
Weil die meisten Menschen vergessen, daß sie nur einmal leben, darum ist ihr Leben so wenig einmalig.
Erich Limpach
Ich halte es für unwahrscheinlich, daß der Mensch eine Maschine ist, denn ich habe in meinem Inneren noch nie eine Schraube gefunden.
Ernst R. Hauschka
Der Böse begehrt immer das Böse.
Euripides
Die meisten Menschen besitzen, wie Pflanzen, verborgene Eigenschaften, die der Zufall entdeckt.
François de La Rochefoucauld
Die künftige Zeit wird Kriege um Völkerscheiden erleben, aber es werden heilige Kriege sein.
Friedrich Ludwig Jahn
Errötend folgt er ihren Spuren.
Friedrich Schiller
Wir brauchen eine Handvoll Narren! Seht, wohin uns die Vernünftigen gebracht haben.
George Bernard Shaw
Das schwache Geschlecht in seiner Selbstachtung und in der Achtung des stärkeren Geschlechts heben, heißt den ersten Schritt von der Barbarei zur Civilisation tun.
George Canning
Wer scharf denkt, wird Pessimist. Wer tief denkt, wird Optimist.
Henri Bergson
Das Lied mit seinen Tönen kommt daher, zu schmelzen und zu vergnügen die Seele; es gleicht sanften Nebeln, die sich, dem See entsteigend, in schweigende Täler ergießen.
James Macpherson
Junger Mann, die Frauen kennen Ist dir nützlich; dieses Wissen Übersteiget jedes andre; Doch zu weithin – forsche nicht.
Johann Gottfried Herder
Ein Gewissen aus Papier.
Malcolm Muggeridge
Erbarmen, Mitleid, Trost und Hilfe zu spenden, ist der Frauen Recht und Pflicht; darum stehen sie weit höher als die Männer auf der Ruhmesleiter der Menschheit... es sind die Rosen, die ihr Kreuz umblühen.
Rudolf von Gottschall
Mein Vater hat manchmal tagelang nicht mit meiner Mutter gesprochen. Er wollte Sie nicht unterbrechen.
Victor Borge
Wer schlägt die Löwen? Wer schlägt die Riesen? Wer überwindet jenen und diesen? Das tut einer, der sich selbst bezwingt.
Walther von der Vogelweide