Alles Unnatürliche und Unwahre trägt den Keim des Todes in sich.
Heribert Rau
Sehnsucht macht die Dinge und die Menschen unwirklich. Darum ist alles Erreichte so anders als das Ersehnte. Nicht schlechter oder besser, aber anders. Aber auch zu dem Erreichten steht man oft in einem Verhältnis der Sehnsucht, nicht etwa weil man es nicht ganz, sondern weil man es anders erreicht hatte.
Arthur Schnitzler
Die Engel riefen: Würdig ist das Lamm das geschlachtet wurde, Macht zu empfngen, Reichtum und Weisheit.
Bibel
Ich habe drei Präsidenten, drei Heilige und zwei Genies gespielt. Wenn das nicht zu einem Problem mit dem Selbstbewusstsein führt, führt nichts dazu.
Charlton Heston
Nicht die Freiheit macht uns zu schaffen, sondern ihre Kehrseite: die Beliebigkeit.
Ernst Reinhardt
Was schöne Seelen schön empfunden, muß trefflich und vollkommen sein.
Friedrich Schiller
Ich will Sie nicht mit Statistiken quälen - sondern ganz ohne!
Gary Apple
Dichter und Denker können die Welt verändern, aber nicht ändern.
Gregor Brand
Ein Nichts ist der Mensch und doch wieder etwas Großes ist der Mensch.
Gregor von Nyssa
Hast deine Kastanien zu lange gebraten; Sie sind dir alle zu Kohlen geraten.
Johann Wolfgang von Goethe
Laßt der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt, Wir im eignen Herzen finden, Was die ganze Welt versagt.
Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.
Mahatma Gandhi
Die Liebe ist bei den Frauen eine Himmelsleiter, bei den Männern ist sie zuerst eine Sturmleiter hinauf, dann die Feuerleiter, auf der man sich in Sicherheit bringt.
Moritz Gottlieb Saphir
Wer Wachstum verstetigen will, muss auch an Entlastung denken.
Philipp Rösler
Die Menschen werden nur durch die Macht des Gesetzes auf den Pfad der Gerechtigkeit hingedrängt.
Platon
Es muß menschlichem Empfinden aufgehen, daß das, was im Menschen atmet, dasselbe ist, wie das, was im Tiere lebt.
Richard Wagner
Wer langsam läuft, stolpert nicht.
Sprichwort
Bestimmte Leute sind für mich und andere stehen auf meiner Seite.
Terry Venables
Vertrauen kann man auf das Landvolk setzen, das wegen seiner Grundhaltung und seiner Gewöhnung an Unterordnung besser zu leiten ist.
Thomas Jefferson
Gibt es keinen Grund, etwas zu tun, dann gibt es einen Grund, es nicht zu tun.
Walter Scott
Güte, die vollblütig wird, erstirbt im eigenen Allzuviel.
William Shakespeare