Zitate über Bereiten

Jeder Mensch bereitet auf irgendeine Art Vergnügen, der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt.

Herman Bang

Bereiten Betreten Vergnügen Verlassen Zimmer

Die Wissenschaft ist immer Diener, aber sie darf nicht dienern.

André Brie

Wir standen jeden Morgen um 5 Uhr auf und machten in unserem Imbiss in Littlehampton Frühstück für die örtlichen Fischer. Unser Laden schloß, wenn der letzte Gast gegangen war. Die anderen hatten von 9-17 Uhr auf. So bekam ich eine Vorstellung davon, was manche Leute zu Unternehmern macht und andere eben nicht. Wir waren wild entschlossen, die anderen waren es nicht.

Anita Roddick

Das Erwartete bleibt gewöhnlich unter der Erwartung.

August von Kotzebue

Den Intellekt jedoch sollst du hoch einschätzen.

Augustinus von Hippo

Frage dich nur bei allem: Hätte Christus das getan? Das ist genug.

Christian Morgenstern

Von allen Wegen, die zu einem ehrlichen Lebenswandel führen, ist der geradlinigste der zielführendste.

Ernst Ferstl

Ein Wunder ist es, daß ein solcher Gedanke – der Gedanke der Notwendigkeit eines Gottes – einem so wilden und bösen Tier wie der Mensch in den Kopf kommen konnte: So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Glück, sie nennen dich blind und werden nicht müde zu schelten. Frage doch endlich zurück: Könnt ihr denn selber auch sehn?

Friedrich Hebbel

Unser Schuldbuch sei vernichtet!

Friedrich Schiller

Er sprach beredsam nichts.

Georg Christoph Lichtenberg

Wie seine Sprache, so der Mensch.

Hans Gross

An Haaren fehlt es nie, woran alles herbeigezogen wird, außer auf den Zähnen.

Hermann Bahr

O Kindheit, Jugend! Wie viel hat man, eh' man etwas ist! - Und wie kehrt sich nachher alles um!

Jean Paul

Mit jedem weiteren Angebot an Flirtseiten, Partnervermittlungen und Fisch-sucht-Fahrrad-Partys steigt auch die Zahl derer, die diese Angebote scheinbar nötig haben!

Jens Roth

Indessen darf man die Jugend nur gewähren lassen, nicht sehr lange haftet sie an falschen Maximen, das Leben reißt oder lockt sie bald davon wieder los.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine Frau, die nicht hässlich sein kann, ist nicht schön.

Karl Kraus

Diejenigen, welche von ihrer Unantastbarkeit zu hohe Meinung besitzen, zeigen oft eine beleidigende Geringschätzung anderer.

Martin Heinrich

Ich muss überlegen, künftig ganz auf das Aufwärmen zu verzichten.

Oliver Kahn

Die Menschen sind entweder charmant oder langweilig. Es ist absurd, sie in gut und böse einzuteilen.

Oscar Wilde

Wenn es den Menschen treibt, seinen Leidenschaften nachzugehen, weil er zu schwach ist, sie zu beherrschen, so erfindet er eine Weltanschauung, in der die Schwäche als Heldentum erscheint.

Otto von Leixner