Ein Künstler, der das Ideal eines Menschen schaffen will, nimmt aus ihm heraus, was bleibenden Wert hat, tut dazu, was er als Mensch und Künstler selbst ist, und formt daraus eine neue Erscheinung.
Herman Grimm
Verpfusche nicht das Finale deines Lebens!
Anton Tschechow
Was mancher schon für einen Erfolg hält, ist in Wirklichkeit noch die gute Erziehung des Gegners.
Art van Rheyn
Bildung ist neben Energie der Wachstumsmarkt der Zukunft.
Bea Beste
Selig sind die, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.
Bibel
Ich lese, ich reise, ich werde.
Derek Walcott
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
Ernst Raupach
Staaten sind genauso sterblich wie Menschen.
Francesco Guicciardini
Wer nichts dem Zufall überläßt, wird wenig falsch machen, aber er wird nur sehr wenig tun.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
Seit drei, vier Wochen haben die Spieler keine Angst mehr vor mir.
Hans Meyer
Von einer Ähnlichkeit zwischen Kommunismus und Christentum kann nur reden, wer zwischen "gib her" und "gib hin" keinen Unterschied sieht.
Jeannine Luczak
Warum treibt sich das Volk so, und schreit: Es will sich ernähren. Kinder zeugen und die nähren so gut es vermag. Merke dir, Reisender, das, und tue zu Hause desgleichen! Weiter bringt es kein Mensch, stell' er sich wie er auch will.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Zufall, der Gutes bringt, wird als Vorsehung angesehen, ein Zufall jedoch, der böse ausgeht, ist Schicksal.
Knut Hamsun
Wer das Lernen liebt, der ist dem Wissen nahe.
Konfuzius
Das Epische ist oft eine Ausflucht mangelnder Phantasie.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Einsamkeit ist kein Glück, aber die Zweisamkeit ist oft ein Unglück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.
Marlen Haushofer
Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein.
Oliver Cromwell
Wenn Sie den Kopf in den Backofen stecken und die Füße in Eiswasser tauchen, dann haben Sie etwa auf Höhe des Bauchnabels Körpertemperatur. Aber gesund ist das nicht.
Philipp Rösler
Unmögliches soll man auch nicht beginnen.
Sophokles
Das fundamentale Problem der Zeitungserpel: wie füllt man den Platz zwischen den vielen Annoncen?
Ulrich Erckenbrecht