Denn es gibt keine Torheit der Tiere auf Erden, welche der Irrsinn der Menschen nicht unendlich weit übertrifft.
Herman Melville
Frauen sind wie Krawatten. Wenn man sie zweimal umschlungen hat, hat man sie am Hals.
Anonym
Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen; der Weise vermeidet die Übel.
Arthur Schopenhauer
Man verlernt die Menschen, wenn man unter Menschen lebt.
Friedrich Nietzsche
Vollbeschäftigung ist ein Mythos, eine Lüge von dem Politiker ganz vernebelt sind.
Götz Werner
Mir sind auch schon Sätze missunglückt.
Gregor Gysi
Nicht darauf beruht unser Heil, daß alles komme, wie wir es gerne nehmen, sondern daß wir es gerne nehmen, wie es kommt.
Johann Gottfried Herder
Der Gelehrte in der letzten Rücksicht betrachtet, soll der sittlich beste Mensch seines Zeitalters sein: Er soll die höchste Stufe der bis auf ihn möglichen sittlichen Ausbildung in sich darstellen.
Johann Gottlieb Fichte
Die meisten kommen nur fort auf einem mit Phrasen gepflasterten Weg; über Gedanken stolpern sie.
Johann Jakob Mohr
Wir kreieren erst unsere Gewohnheiten und dann kreieren unsere Gewohnheiten uns.
John Dryden
Tugend besteht nicht aus der Abwesenheit der Leidenschaften, sondern in deren Kontrolle.
Josh Billings
Wenn man mich schlecht behandelt, dann habe ich keine christliche Erziehung mehr.
Karl Lagerfeld
Bewegung fördert die gesunde Entwicklung von Kindern am besten.
Karl-Heinz Körbel
Es gibt viele Arten von Lügen, aber am meisten belügt sich der Mensch selbst.
Katharina Eisenlöffel
Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gott lieben heißt: sich zu Gott auf die Reise machen. Diese Reise ist schön.
Papst Johannes Paul I.
Wo Leid ist, ist Irrtum - wo Schmerz ist, muß immer etwas falsch sein.
Prentice Mulford
Viele Frauen wollen viel mehr lieben, aber sie haben anderes zu tun.
Sprichwort
Die italienische Sitte, eine zweistündige Oper durch eine Stunde Ballett zu unterbrechen, ist durch unsere geringe Aufnahmefähigkeit bedingt.
Stendhal
Im Alles-Sagen steckt die Kunst, zu langweilen.
Voltaire
Beispiele läutern besser als Vorwürfe.