Zitate über Bergen

Das Meer, dessen sanften, furchtgebietenden Wogen von einer darunter verborgenen Seele künden, birgt ein Geheimnis – aber welches?

Herman Melville

Bergen Geheimnis Meer Seele Wogen

Individualisten haben es schwer sie haben niemanden hinter dem sie sich verstecken können

Anke Maggauer-Kirsche

Der Teufel lehrt uns, die Zukunft als ein verheißenes Land anzusehen, das nur begünstigte Helden erreichen, niemals aber als etwas, das jeder, möge er sein oder tun, was er wolle, mit der Geschwindigkeit von sechzig Minuten in der Stunde erreichen.

C.S. Lewis

... je mehr Du für das Allgemeine getan haben wirst, desto mehr hast Du für Dich selbst getan.

Christian Morgenstern

Stell' eine Blume vor das Fenster dein, So läßt sie dir keinen bösen Gedanken herein.

Friedrich Rückert

Das sind die besten Wiederkäuer, die etwas überhaupt nicht gefressen haben!

Gerd W. Heyse

Die Geschichte ist in gewisser Weise wie ein großer Kleiderschrank, in dem man herumwühlt, um das zu jeder Gelegenheit Passende zu finden.

Gordon A. Craig

Ich hab jahrelang Duplo gefressen aber nie die längste Praline der Welt gekriegt.

Harald Schmidt

Unsere Nahrungsmittel sollen unsere Heilmittel und unsere Heilmittel unsere Nahrungsmittel sein.

Hippokrates von Kós

Die Wahrheit stirbt nicht in den Flammen.

Jan Hus

Die Assoziation ist ein Gesetz der Phantasie und der Reproduktion von Vorstellungen.

Johann Nicolaus Tetens

Höflichkeit ist Staatspapier des Herzens, das um so größere Zinsen trägt, je unsicherer das Kapital ist.

Ludwig Börne

Die eigentliche Weihe für unser Leben erhalten wir nur in der Einsamkeit.

Luise Otto-Peters

Die Zeit vergeht, immer schneller werden ihre eiligen, kleinen Schritte. Wie goldene Stäubchen im roten Strahl der Sonne, so flimmern in der Zeit die Menschen auf und verschwinden wieder.

Maxim Gorki

Die Mehrzahl der Adeligen erinnert an ihre Vorfahren, wie ein italienischer Cicerone an Cicero erinnert.

Nicolas Chamfort

Das geschriebene Wort sagt immer zuviel und wird so leicht weiter gedeutet und mißverstanden.

Otto von Bismarck

Farben sind der Ausdruck psychischer Zustände; Unfreiheit, Trauer, Hoffnungslosigkeit wählt das Schwarze. Unsere Rasse, die im innersten Herzen nur an den Tod glaubt, das heißt, an das Erlöschen des bewußten Ego mit dem Zerfall seines Leibes, muß vorwiegend düstere Farben tragen, insbesondere beim Sterben.

Prentice Mulford

Es genügt nicht ein guter Spieler zu sein, man muss auch gut spielen.

Siegbert Tarrasch

Ich soll Vernunft annehmen; doch wer wird sie mir abgeben?

Walter Ludin

Es gibt eine Art von lästiger Neugierde, vor der man sich oft nicht anders sichern kann, als daß man sie mit Unwahrheit abspeiset.

Wilhelm Martin Leberecht de Wette

Stefan Raab (O-Ton): Ich war heute früh beim Arzt, und er hat gesagt: Im Prinzip klinisch tot – aber für Pro 7 reicht's noch! Will er uns auf dem Arm nehmen? Hirntod ist absolute Vorbedingung bei Pro 7.

Wolfgang Mocker