Herman Schell Zitate

An Gott glauben heißt an die Macht des Geistes, des Gedankens, des Willens glauben. An Gott glauben, heißt an die unbeschränkte Allmacht, aber auch an die unbedingte Güte des höchsten Quellgrundes glauben.

Herman Schell

Allmacht Gedanken Güte Macht Willen

Die Heiterkeit des Sinnes belohnt der Augenblick selbst.

Arthur Schopenhauer

Die Selbstliebe macht uns ganz und gar zu dem, was wir sind.

Claude Adrien Helvétius

In stolzer Hoffnung schwelgt das Herz, solang es jung, das alte aber in Erinnerung.

Daniel Sanders

Mein Herz steht bis zum Hals in gelbem Erntelicht wie unter Sommerhimmeln schnittbereites Land.

Ernst Stadler

Mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn der leise geheimnisvolle Hauch des Abends mich anweht.

Friedrich Hölderlin

Ich möchte was darum geben, genau zu wissen, für wen eigentlich die Taten getan worden sind, von denen man öffentlich sagt, sie wären für das Vaterland getan worden.

Georg Christoph Lichtenberg

Man sollte nicht erst Veteran werden müssen, ehe man auch Niederlagen feiern darf.

Gregor Brand

Schöne Menschen kommen immer davon. Gutes Aussehen ist wie ein Alibi.

Jenny Eclair

Entweder es regnet, oder die Bahnschranken sind runter.

John Le Carré

Des Tages Glück, des Tages Harm, des Lebens ungewisse Ferne – wie wird dies alles klein und arm, hält man's ins Licht der Sterne.

Ludwig Pfau

Aus dem Wissen um die Sache muss die Rede in Glanz und Fülle des Ausdrucks erwachsen. Hat der Redner die Sache nicht gründlich erfasst und erkannt, so bietet sein Vortrag nur ein leeres und beinahe kindisches Geschwätz.

Marcus Tullius Cicero

Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

Mark Twain

Vor Krieg und Oliver Kahn.

Mehmet Scholl

Wer andere Menschen liebt, der wird auch von anderen geliebt. Wer andere Menschen haßt, der wird auch von anderen gehaßt.

Mo Ti

Ich fürchte nicht den mit der Sense, wohl aber selbsternannte Götter in Weiß, die finale Schmerzmittel verweigern.

Paul Mommertz

Eigennützigkeit ist in allen ihren Spielarten etwas Niederträchtiges. Sie ist die Klugheit der Ratten, die bestimmt ein Haus kurz vor seinem Einsturz verlassen; sie ist die Klugheit des Fuchses, der den Dachs vertreibt, der für ihn gegraben und seine Wohnstatt bereitet hat, sie ist die Klugheit der Krokodile, die Tränen vergießen, wenn sie einen verschlingen.

Roger Bacon

Wer bei bürgerlichen Bewegungen parteilos bleibt, verliert allen Anspruch auf Ehre.

Solon

Eines Tages stolperte ich und fiel hin. Als Onkel Pieter mich aufhob, hatte ich blutige Knie und ein verstauchtes Handgelenk. Du hast dir weh getan, sagte er, weil du nicht richtig hinfallen kannst. Das ist das erste, was du im Leben lernen musst - stürzen, ohne dich zu verletzen! Vom Stuhl, vom Pferd, von der Höhe des Erfolges.

Vicki Baum

Mit einer guten Verpackung wickelt man nicht nur die Ware ein, sondern auch den Käufer.

Werner Mitsch

Stell dir mal vor, jede künstlerische Darbietung würde sich an der dümmstvorstellbaren Person orientieren, das wäre ja der Niedergang von Kunst und Kultur.

Wolfgang Wendland