Das Leben draußen ist ganz dasselbe geblieben, das Leben bleibt immer dasselbe, nur der Mensch ändert sich mit den Jahren, er wird um so besser, je mehr er durchgebraten wird.
Hermann Bahr
Adam Opel hat in seinem Leben nie ein Auto gebaut, er hat auch nie in einem gesessen. Überliefert ist vielmehr, daß er eine regelrechte Abneigung gegen dieses motorisierte Fortbewegungsmittel gehabt hat.
Anonym
Ohne den Himmel ist jeder Engel verloren.
Brigitte Fuchs
Jetzt mach' keinen Scheiß, wir brauchen den Sieg.
Dirk Lottner
Die Schöpfung kennt das Wort Garantie garantiert nicht.
Ernst Ferstl
Wenn du in meinem Herzen lesen könntest, sähest du den Platz, den ich dir gegeben habe.
Gustave Flaubert
Freiwillge Nachahmung ist die erste Knechtschaft.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Wenn ich jetzt auch noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.
Jörg Böhme
Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.
Johann Wolfgang von Goethe
Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich werde mich erinnern; laß es mich tun, und ich behalte es.
Konfuzius
Kommt Geberlaune auf, bekommen Sorgen Falten!
Manfred Hinrich
Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zur Hölle.
Oscar Wilde
Am Schlimmsten ist eine Lüge, die eine halbe Wahrheit ist. Wenn wir z. B. Menschen in unser Haus bitten, während wir sie hinwünschen, wo der Pfeffer wächst.
Prentice Mulford
Es gehört oft mehr Klugheit und wahrer Mut dazu, Angriffe nicht zu erwidern.
Robert Merle
Das Wort als Ausdruck, das Wort als Werkzeug, das Wort als Waffe sind eins.
Rudolf Leonhard
Die Bedürfnisbewußten bestellen sich ein selbst zusammengestelltes Menü. Die Bedürftigen essen, was serviert wird.
Ute Lauterbach
Thomas von Heesen scheint das Risiko zu lieben: Saarbrücken ist ein heißes Pflaster, die schaffen es sogar, den Bundesverkehrsminister zum Sturz zu bringen. Eine bunte Geschichte!
Uwe Morawe
Sie können es, weil sie es zu können scheinen. Possunt, quia posse videntur.
Vergil
Großstadt: Wenn der Lärm verstummt, lärmt die Stille.
Walter Ludin
Das fremde Leben, das der Mensch anerkennt und gelten läßt, das nährt sein eigenes Leben.
Wilhelm Michel
Erscheinung und Wesen sind nicht voneinander zu trennen.
Yoshida Kenko