Genie besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum erstenmal einfällt.
Hermann Bahr
Wen die Liebe bettet, der ruht gut.
Adelbert von Chamisso
Hunger und Durst, Entbehrung, Sorge und Not sind die hauptsächlichen Triebfedern der Natur. Überernährung und ständiges Sattsein führen zu Untätigkeit und Degeneration.
Anita Backhaus
Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an! Und die Zunge ist ein Feuer.
Bibel
Der Präsident will keine Jasager und keine Jasagerinnen um sich herum haben. Wenn er nein sagt, sagen wir alle nein.
Elizabeth Dole
Jedermann geht aus dem Leben, wie wenn er eben erst geboren wäre.
Epikur
Aus Gründen meiner Nervenpflege geh' ich der Dummheit aus dem Wege.
Erich Limpach
Der Hund ist der Gott der Ausgelassenheit.
Henry Ward Beecher
Die menschliche Ehe ist eine unbeschreibliche und steuersparende Kooperation von Mann und Frau.
Jan Wöllert
Die Möglichkeiten, durch molekulargenetische Untersuchungen Straftaten aufzuklären und Täter zu überführen, sind verlockend, sollten aber auch nicht überschätzt werden.
Kirsten Graalmann-Scheerer
Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann.
Lukian von Samosata
Schönheit kann als solche nur existieren, wenn sie mit einem gewissen Grade von Phantasie betrachtet wird.
Martin Heinrich
Du musst als Trainer genug verdienen, um mit 50 in der Klapsmühle erster Klasse liegen zu können.
Otto Rehhagel
Die beste Frau ist die, die am wenigsten spricht.
Perikles
Die Schrift ist ursprünglich die Sprache des Abwesenden.
Sigmund Freud
Durch schmieden wird man Schmied.
Sprichwort
Ich denke der Student sollte das (Malen oder) Zeichnen mit Farben lernen. Der Pinsel ist ein stärkeres und schnelleres Werkzeug als Zeichenutensilien.
Thomas Eakins
Wer die Zeichen der Zeit nicht ernst nehmen will, diskriminiert sie als "Zeitgeist".
Walter Ludin
Wenn etwas mißglückt, fragen die Unschuldigen Weshalb? und die Schuldigen Wer war es?
Wieslaw Brudzinski
Cathy Freeman - sie hat zuletzt die Olympische Flagge entzündet. Was für Nerven muss sie haben!
Wolf-Dieter Poschmann
Ein Gespräch zwischen Helmut Kohl und Oskar Lafontaine ist für Lafontaine immer ein Gewinn, denn er kann dabei etwas lernen. Für Kohl ist es ein gewisser Verlust an Zeit.
Wolfgang Schäuble