Es scheint gar nicht darauf anzukommen, was einer sagt, sondern nur wie, gar nicht auf den Gehalt, sondern nur auf die Gewalt des Sagens.
Hermann Bahr
Wer Verdacht erregt oder sich in verdächtiger Weise verdächtig macht, wird verdächtigt, ein Verdächtiger zu sein.
Anonym
Unser Herz ist unruhig, bis es ruht in Gott.
Augustinus von Hippo
Wollen wir etwas verändern, müssen wir zutiefst von der Dringlichkeit der Angelegenheit überzeugt sein.
Dalai Lama
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.
Dieter Eilts
Die Sorg' um Künft'ges niemals frommt; Man fühlt kein Unglück, bis es kommt. Und wenn man's fühlt, so hilft kein Rat: Weisheit ist immer zu früh und zu spat.
Friedrich Rückert
Keine Angst, Michael, ich werde dich nicht abschießen, das ist nicht mein Stil.
Heinz-Harald Frentzen
Wer seinen Schatten nicht will sehen, der darf eben nicht im Hellen gehen.
Jakob Schmitt
ZUFALL Sie haben der anderen Hälfte dessen, was sich abspielte, keine Beachtung geschenkt.
John Kilian Houston Brunner
Niemand auf der Welt bekommt so viel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum.
Jules de Goncourt
Die Parteien sind sich einig, alle wollen die Macht.
Manfred Hinrich
Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen, und schon hat man seine Ruhe wieder.
Marc Aurel
Viele Kinder sind heute Waisen mit Eltern.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Wem das Herz voll ist, den gehet der Mund über.
Martin Luther
Meine Geduld starb in der Nacht, da die Liebe geboren ward.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Die Tür des Glückes geht nicht nach innen auf, daß man auf sie zueilen und aufstoßen könnte, sondern nach außen, und darum hat man nichts zu tun.
Søren Kierkegaard
Beharrlichkeit trägt den Sieg davon.
Sprichwort
Die Bonhomie schätze ich über alles.
Stendhal
Außer Religion und Sprache wirkt kein Gegenstand in gleichem Grade allseitig bildend als Geschichte.
Stephan Schütze
Wer versteckte Zitate, geistvolle Anspielungen und eigenständige Bearbeitungen als Plagiate verschreit, sollte zur Strafe sechs Bände Plutarch exzerpieren.
Ulrich Erckenbrecht
Ganz oben auf dem Scheiter-Haufen werden die wirklichen Erfolge gefeiert.
Ute Lauterbach