Wem der Zweck erlaubt ist, dem sind auch die Mittel erlaubt.
Hermann Busenbaum
Niemals gab es eine Partei oder Sekte, worin die Unwissenden nicht zugleich die Heftigsten waren.
Alexander Pope
Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit.
Annette Schavan
Man kann einen Menschen nicht ewig peitschen. Eines Tages lernt er, wie gepeitscht wird und wen er zu peitschen hat, um in seiner Seele wieder ruhig zu werden.
B. Traven
Man muß nicht den Teufel mit Beelzebub austreiben.
Bibel
Wer von niemandem beneidet wird, ist nichts wert.
Epicharm
Du machst dir selbst Vorwürfe? Überlaß es getrost anderen, die kennen sich bei dir besser aus.
Erhard Blanck
Daß wir wieder werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir.
Erich Kästner
Es ist viel leichter, einen Menschen auf den Arm zu nehmen als bei der Hand.
Ernst Ferstl
Für jeden kommt der Zeitpunkt, an dem er von seinem Gewissen eingeholt wird.
Federico Fellini
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.
Françoise Sagan
Die Amerikaner meinen, ohne die USA wären wir heute eine sozialistische Sowjetrepublik. Und die Amerikaner wären ohne die Europäer heute noch Indianer!
Harald Schmidt
Es bedarf verzweifelter Anstrengung nichts zu glauben.
Jean-Paul Sartre
Standhaft ist, wer an seinem Platz verharrt.
Laozi
Sparsamkeit ist ein großer Brunnen von Einkommen.
Marcus Tullius Cicero
Eine Seele, die in der Jugend besudelt wird, kann man nicht wieder reinwaschen.
Mark Twain
Man darf sich vor niemandem fürchten als vor sich selbst.
Maxim Gorki
Für die Sicherheit und Fortbildung des Staates ist das Übergewicht derer, die den Besitz vertreten, das nützlichere.
Otto von Bismarck
Gleichberechtigung: Wie er ihr, so sie ihm!
Paul Mommertz
Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.
Walter Robert-Tornow
Das ist die ausbündige Narrheit dieser Welt, daß... wir die Schuld unsrer Unfälle auf Sonne, Mond und Sterne schieben, als wenn wir Schurken wären durch Notwendigkeit, Narren durch himmlische Einwirkung, Schelme, Diebe und Verräter durch die Übermacht der Sphären, Trunkenbolde, Lügner und Ehebrecher durch erzwungene Abhängigkeit von planetarischem Einfluß...
William Shakespeare