Die Psychologie hat eine lange Vergangenheit, aber nur eine kurze Historie.
Hermann Ebbinghaus
Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt.
Albert Schweitzer
Es gibt tausend Gründe die Menschen zu verabscheuen.
Amélie Nothomb
Der Huren Mund ist eine tiefe Grube; wem der Herr ungnädig ist, der fällt drein.
Bibel
Suche die Wahrheit mit einem reinen Herzen! Such sie nirgends als im Schooß der Natur, und theile sie nur guten Menschen mit.
Charles Irénée Castel de Saint-Pierre
Wer schmeißt denn da mit Lehm? Der sollte sich was schäm'n, Der sollte doch was anders nehm'n Als ausgerechnet Lehm.
Claire Waldoff
Die Naturalisten nehmen der Rose Farbe und Duft, alles übrige geben sie mit peinlichster Treue wieder.
Emanuel Wertheimer
Veränderung ist das, was die Leute am meisten fürchten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wir suchen Sicherheit, indem wir uns in falsche Vorstellungen einsperren.
Frederic Lionel
Das Gefühl braucht Opposition. Wenn man schon aus Liebe heiratet, sollten wenigstens die Eltern dagegen sein.
Hermann Bahr
Ein bißchen Schmeichelei läßt uns die größten Strapazen ertragen.
James Monroe
Wenn du einen Schneck behauchst, kriecht er ins Gehäuse, wenn du ihn in Cognac tauchst, sieht er weiße Mäuse.
Joachim Ringelnatz
Aus glücklichen Familien besteht das Wohl des Staates; oder seine Glückseligkeit ist Scheingröße.
Johann Gottfried Herder
Es ist mit den Geschäften wie mit dem Tanze: Personen, die gleichen Schritt halten, müssen sich unentbehrlich werden; ein wechselseitiges Wohlwollen muss notwendig daraus entspringen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich schnitze mir den Gegner nach meinem Pfeil zurecht.
Karl Kraus
Wirf' dein Ego hinaus und du stehst vor Gott!
Kirpal Singh
Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu fürchten als tausend Bajonette.
Napoléon Bonaparte
In der höheren Politik muss manchmal das Recht auf Information der Kunst der Diplomatie weichen.
Peter Tremayne
Die Verachtung ist das Gegenteil von Aufmerksamkeit.
Simone Weil
Wer reisen will, muß zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen.
Theodor Fontane
Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.
Voltaire