Als das Gummiband-Training im Fernsehen kam, habe ich mich gefragt, ob wir den 1. April haben.
Hermann Gerland
Ist die Luft nicht ein sehr gefährliches Element? wird Wilbur Wright 1903 in Paris von einer Bewunderin gefragt. Madame, antwortet er, die Luft ist völlig ungefährlich. Das einzig gefährliche am Fliegen ist die Erde.
Anonym
Und eine Stimme sprach aus dem Chaos zu mir: "Lächele und sei froh! Es könnte viel schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh, und es kam viel schlimmer!
Lebenskünstler verstehen es, unaufschiebbare Dinge solange aufzuschieben, bis sie sich von selbst erledigt haben.
Aribert Wäscher
Freiheit existiert nur, wenn Ordnung da ist und nicht, wenn Ordnung zerstört ist.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Eigentlich bin ich nur nach Österreich gegangen um eine neue Sprache zu lernen.
Christoph Daum
Heiratet, und ihr werdet den Ernst des Lebens kennenlernen! Eben deshalb soll man aber heiraten.
Ernst Julius Hähnel
Wenn man genau prüft, was das Leben ist, so ist es nichts anderes, als das man seine Mitbürger zur Welt kommen und sterben sieht.
Friedrich II. der Große
Ein gutes Porträt sieht dem Maler mindestens so ähnlich wie dem Porträtierten.
Georg Hensel
Wir brauchen das geladene Gewehr auf dem Tisch, um sicherzustellen, dass die Märkte in einer positiven Art und Weise reagieren.
Giorgos Andrea Papandreou
Arbeit macht das Leben süß, Macht es nie zur Last, Der nur hat Bekümmernis, Der die Arbeit haßt.
Gottlob Wilhelm Burmann
Im Menschen per-vertiert die Natur.
Hans Ulrich Bänziger
Ich war selten verliebt, immer verhaßt.
Karl Kraus
Mit dem Tod ist alles aus. Auch der Tod?
Kurt Tucholsky
Das Alter verklärt oder versteinert.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht mit dem Alter, sondern durch Nachdenken kommt die Weisheit.
Plautus
Wer geistiges Eigentum ängstlich zurück hält, schwächt und verarmt seine Aufnahmefähigkeit.
Prentice Mulford
Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling und die Pläne für den Tag frühmorgens.
Sprichwort
Wenn du der starke Baum bist, sind wir die kleine Axt.
Dummköpfe haben kein Recht darauf, beleidigt zu sein.
Ulrich Erckenbrecht
Andere Zeiten, andere Sitten.
Wolfgang J. Reus