Zitate über Erziehen

Wesentlich erzieht einzig die Kinderstube. Was aus einem Menschen wird, entscheidet sich grundsätzlich vor seinem achten Lebensjahr.

Hermann Graf von Keyserling

Entscheiden Erziehen Kinderstube Lebensjahr Mensch

Hätte mich der Herrgott bei der Schöpfung um Rat gefragt, hätte ich etwas Einfacheres empfohlen.

Alfons X.

Was du liebst mußt du hergeben sonst verlierst du es

Anke Maggauer-Kirsche

Der Luxus macht den einzelnen Menschen, der sich ihm ergibt, zum Sklaven, und er ist für Völker der größte Feind der Freiheit.

Carl Hilty

Die Zahl der Abtreibungen ist durch die Verhütung offenbar nicht zurückgegangen.

Christoph Schönborn

Wir leben in einem rätselhaften Land dessen Wohlstand um so stärker wächst, je mehr die Bürger seinen Untergang beschwören.

Eckart van Hooven

Die Klänge lassen sich nicht mehr verbinden, Die das Geschick zerreißt... Drum kann ich den Akkord auch nicht mehr finden, Der süßer Frieden' heißt.

Eugenie Marlitt

Nichts erhöht deine Toleranz über eine laute Party deiner Nachbarn mehr, als wenn du dort bist.

Franklin P. Jones

Kaffee dehydriert den Körper nicht. Ich wäre sonst schon Staub.

Franz Kafka

Den Wechsel der Jahreszeiten miterleben zu wollen, ist eine glücklichere Einstellung, als hoffnungslos in den Frühling verliebt zu sein.

George Santayana

Wem die Zeit ist wie Ewigkeit, Und Ewigkeit wie die Zeit; Der ist befreit Von allem Streit.

Jakob Böhme

O ihr dürftigen egoistischen Menschen... dieses Polarleben ist ohnehin so kahl und kalt, wir stehen ohnehin Wochen und Jahre nebeneinander, ohne mit dem Herzen etwas Besseres zu bewegen als unser Blut – bloß ein paar glühende Augenblicke zischen und erlöschen auf dem Eisfeld des Lebens – warum meidet ihr doch alles, was euch aus der Alltäglichkeit zieht, und was euch erinnert, wie man liebt...

Jean Paul

Der Mensch, der nur gut ist, ist bloß für sich gut.

Jean-Jacques Rousseau

Die Zeit ist unendlich lang und ein jeder Tag ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen läßt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wähnet nicht, man könne Gott mit Beten, nicht aber mit Gehorsam dienen.

John Ruskin

Ansehen fördert die Künste.

Marcus Tullius Cicero

Die Nützlichkeit des Lebens liegt nicht in seiner Länge, sondern in seiner Anwendung.

Michel de Montaigne

Inkonsequenz nennen wir die Flexibilität unserer Mitmenschen.

Mildred Scheel

Kein Mensch kann als einzelner so verächtlich sein wie eine Körperschaft.

Nicolas Chamfort

Des Weibes Wert und Adel beruht nicht auf der Ausbildung seiner erkennenden Kraft, sondern auf der Ausbildung des Herzens, seines Empfindens.

Robert Hamerling

Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema erschöpft, aber keineswegs die Zuhörer.

Winston Churchill