Hermann Hesse Zitate

Die Welt und das Leben zu lieben, auch unter Qualen zu lieben, jedem Sonnenstrahl dankbar offenzustehen und auch im Leid das Lächeln nicht ganz zu verlernen.

Hermann Hesse

Leid Lächeln Qual Sonnenstrahl Verlernen

Wenn wir das erste Rennen in Melbourne nicht gewinnen, wird es bei uns keine Selbstmordwelle geben

Adrian Reynard

Sage mir, was für Noten du hast, und ich sage dir, wer neben dir sitzt

Anonym

Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meistens ein leerer Kopf.

August von Platen-Hallermünde

Der Boom ist vorbei, seit jeder ein Video hat. Nur am zweiten Weihnachtstag sind die Säle rammelvoll, weil die Männer die Nase voll haben von Mutti.

Beate Uhse

Wenn Sie Zimmerpflanzen mit Minuswachstum haben, wachsen sie in den Boden.

Christian Wulff

Ich glaube, er ist DIN A4.

Dragoslav Stepanovic

Keiner zweifelt an seinem Tod, ausgenommen der Sterbende.

Emanuel Wertheimer

Die Theorie wird leicht mit den vergangenen und künftigen Problemen fertig; vor den gegenwärtigen ist sie machtlos.

François de La Rochefoucauld

Die Poesie des Pessimismus ist die Lebensfreude.

Frank Wedekind

Man kann sagen, daß der äußerlich alternde Mensch im kosmischen Sinne immer jünger wird; denn die Geistgestalt, auf die er angelegt ist, reift immer mehr aus dem zusammenfallenden Körper empor, je reifer seine Seele wird und je gesunder sich seine Entwicklung vollzogen hat.

Friedrich Lienhard

Glücklich, wenn der Gattin Treue Rein und keusch das Haus bewahrt! Denn das Weib ist falscher Art, Und die Arge liebt das Neue.

Friedrich Schiller

Bäume sind Gitter für den Wind der dann doch entflieht.

Gerd de Ley

Der eine gründet seinen Hochmut auf rote Backen, der andere auf den Geldbeutel, der dritte auf den Verstand, den er nicht braucht.

Hans A. Pestalozzi

Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren - das erst heißt wirklich einen Fehler machen.

Konfuzius

Mein Arbeitgeber ist der Hunger.

Manfred Hinrich

Der Weg der Lebensgestaltung (der sogenannten "Entwicklungsgeschichte") ist ein Drängen nach Freiheit.

Oswald Spengler

Im Augenblick, da man eine Frau "sein Eigen" nennt, ist sie es schon nicht.

Peter Altenberg

Mit dem Vieh des Nichtjuden muß man genau so gut umgehen wie mit dem Vieh, das einem Juden gehört.

Talmud

Zebras sehen aus wie inhaftierte Pferde.

Werner Mitsch

Wir warten auf die lange versprochene Invasion. Die Fische auch.

Winston Churchill