Zitate über Qual

Die Welt und das Leben zu lieben, auch unter Qualen zu lieben, jedem Sonnenstrahl dankbar offenzustehen und auch im Leid das Lächeln nicht ganz zu verlernen.

Hermann Hesse

Leid Lächeln Qual Sonnenstrahl Verlernen

Nur die nackte Wahrheit geht mit keiner Mode.

André Brie

Die Welt ist mir zu eng, der Himmel ist zu klein: Wo wird denn noch ein Raum für meine Seele sein?

Angelus Silesius

Ursachen von Staatsveränderungen entstehen in Demokratien am häufigsten durch den Mißbrauch, welchen die Demagogen von ihrer Gewalt zur Beleidigung anderer machen.

Aristoteles

Verrat, Sire, ist nur eine Frage des Datums.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Die Gerechtigkeit entsteht jedenfalls nicht ohne das Wort.

Clemens von Alexandria

Es gibt kolossale Vermögen, die den Ehrenmann mit dem Namen: Schwachkopf! anschreien.

Edmond de Goncourt

Eine neue Sache muss einen neuen Namen haben.

Georg Philipp Harsdörffer

In der Wahrheit ist nicht weniger Wein als im Wein Wahrheit.

Gregor Brand

Auch die Würmer haben ein Reich: Das Erdreich.

Günter Kunert

Das äußere Glück ist nur Zufall, – aber das innere Glück, das baut sich ein jeder selbst.

Johann Caspar Lavater

Aufklären heißt nicht bilden; alle Aufklärungsanstalten verfehlen nicht allein, sie vernichten den letzten Zweck aller Bildung: Menschheit und Glückseligkeit.

Johann Gottfried Herder

Die Überzahl der Menschen sieht, was sie erwarten.

John Steinbeck

Das Schachspiel des Verstandes verläuft unabhängig vom Leben und das Leben unabhängig von ihm.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Geschrei bringt ein Echo nicht zum Schweigen.

Manfred Hinrich

In der Verachtung wird der Gegenstand unserm Interesse entrückt; im Hasse dagegen näher heran gezogen.

Martin Heinrich

Frieden und Freiheit können nur dann unter uns sein, wenn jeder jeden zufrieden und frei sein lässt.

Robert Walser

Als ich dachte, es sei niemand da, ist Gott gekommen.

Rudolf Koch

Wenn zwei Verliebte streiten, kümmert es nicht einmal einen Hund.

Sprichwort

Ich habe meinen guten Namen verloren! Ich habe das unsterbliche Teil von mir selbst verloren, und was übrig bleibt, ist tierisch.

William Shakespeare

Wir sehen uns als Treibhaus für Optimismus.

Wolfgang Marzin