Zitate über Schenken

Liebe kann man erbetteln, erkaufen, geschenkt bekommen, auf der Gasse finden, aber rauben kann man sie nicht.

Hermann Hesse

Bekommen Erkaufen Gasse Rauben Schenken

Aus der Arbeit kommt der Segen, Weisheit aus dem Leid. Der Erlöser allerwegen Trägt des Mühsals Kleid.

Albert Dulk

Wenn Dulles und Ike und Macmillan und Chruschtschow alle geistig gesund sind, dann bist du wahnsinnig - ich bin für Wahnsinn.

Alexander Sutherland Neill

Der Mensch ist das, woran er glaubt.

Anton Tschechow

Der Zorn schafft sogleich ein Blendwerk, welches in einer monströsen Vergrößerung und Verzerrung seines Anlasses besteht.

Arthur Schopenhauer

Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum.

Benedikt XVI.

Alles opfern muß der Mann dem Volk, auch die Freude des Lebens: die Liebe.

Felix Dahn

Die Menschen von einer falschen Anständigkeit sind jene, welche ihre Fehler andern und sich selbst verbergen.

François de La Rochefoucauld

Wenn die Vernunft ihre Stimme häufig gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftigen Generationen vielleicht toleranter machen.

Friedrich II. der Große

Sieh hinaus! Sieh nicht zurück! Man geht zugrunde, wenn man immer nur zu den Gründen geht.

Friedrich Nietzsche

Ich für meinen Teil halte die Tugend der Geduld für größer als Zeichen und Wunder.

Gregor der Große

Von einer der ersten Höhen schaute ich nochmals hinab auf das Tal, wo Osterode mit seinen roten Dächern aus den grünen Tannenwäldern hervorguckt wie eine Moosrose.

Heinrich Heine

Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist das gleiche wie es immer war. Da ist eine absolute und ununterbrochene Kontinuität. Alles ist gut. Nichts ist beschädigt, nichts ist verloren. Ein kurzer Moment und alles wird so sein wie es vorher war.

Henry Scott Holland

Der Despot kann unendlich viel Gutes stiften, nur nicht eine gesetzmäßige Freiheit herstellen.

Jacob Burckhardt

Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!

Jörg Berger

Lesen ist ein großes Wunder.

Marie von Ebner-Eschenbach

Anthropomorphismus Du glaubst, mit Gott vertraulich Unter vier Augen zu sein, Und blickst doch nur erbaulich Ins Spiegelglas hinein.

Paul Heyse

Sprachliche Gewandtheit ist das Einzige, bei dem eine Mutter wünscht, ihre Tochter möge ihr darin nicht gleichen.

Richard Brinsley Sheridan

Gewalt ist das Analphabetentum der Seele.

Rita Süssmuth

Schönheit bringt den Topf nicht zum Kochen.

Sprichwort

Güte, die vollblütig wird, erstirbt im eigenen Allzuviel.

William Shakespeare