Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.
Hermann Hesse
Versuche nicht, ihn (Gott) zu bestechen, denn er nimmt nichts an.
Bibel
Ich habe im Leben Erfolg gehabt. Jetzt versuche ich, das Leben zum Erfolg zu machen.
Brigitte Bardot
Die Verzweiflung des Vaters, der seine Tochter zurück ins Leben rufen wollte und die vielen anderen Toten erschüttern mich.
Farah Diba
Die Fesseln der gequälten Menschheit sind aus Kanzleipapier.
Franz Kafka
Das Bekehren der Missetäter vor ihrer Hinrichtung läßt sich mit einer Art von Mästung vergleichen, man macht sie geistlich fett und schneidet ihnen hernach die Kehle ab, damit sie nicht wieder abfallen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die gefährlichste Betriebsblindheit ist, vor der Betriebsblindheit die Augen zu verschließen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Den Ursprung der Dinge vermag die Vernunft nicht zu fassen.
Helmuth von Moltke
Zwei große Ärzte, Sommer und Winter – zwei große Gifte, Herbst und Frühling.
Jean Paul
Wo brave Menschen das Rechte ehrlich wollen, da ist Gott mit ihnen.
Joseph von Eichendorff
Seine Seele? Eine Luftblase in einer Fleischkugel!
Jules Renard
Was wäre der Mensch ohne Telefon? Ein armes Luder. Was ist er aber mit Telefon? Ein armes Luder.
Kurt Tucholsky
Auch ein kußechter Lippenstift ist sinnlos, wenn der Kuß nicht echt ist.
Markus M. Ronner
Wenn Du jemanden verletzt oder Nachtheil zugefügt hast, so darfst Du immerhin auf Verzeihung rechnen. Hast Du Dein Versprechen nicht erfüllt oder Deinem Nächsten einen Vortheil, eine Wohltat entzogen, so wird man Dir nie verzeihen. Sei deshalb in diesen Fällen äußerst vorsichtig!
Martin Heinrich
Schönen Mädchen ist es erlaubt, auf ihre Gabe stolz zu sein.
Martin Luther
Charakter: die Farbe der Ereignisse bestimmende Beschaffenheit des Ich.
Oswald Spengler
Er geht beim Teufel zur Beichte.
Sprichwort
Ein netter Kamerad verkürzt die Reise.
Wir haben Recht behalten.
Thorsten Schäfer-Gümbel
Wie ein Baby alle zwei Stunden wache ich auf und fange an zu heulen.
Tom McVie
Kollege Icksüppsilon schreibt ab und zu, aber mehr ab als zu.
Ulrich Erckenbrecht