Wir sollten uns nicht einbilden, wir seien ein Stück des Nabels der Welt. Das sind wir nicht. Wenn wir Glück haben, sind wir ein Appendix. Aber auch der ist lebensnotwendig.
Hermann Josef Abs
Die Menschen, die Erfolg haben, sind Menschen, die eine Linie wählen und dieser treu bleiben.
Andrew Carnegie
Schönheit bleibt, der Schmerz geht vorüber.
Auguste Renoir
Ehe wir reagieren - wie die Schaukelpferde.
Ede Geyer
Ein Recht auf Arbeit kann nichts anderes bedeuten als ein Recht zur Teilnahme an der vorhandenen Arbeitsgelegenheit. Gewöhnlich wird aber von den Arbeitern mit diesem Recht die Vorstellung verknüpft, als ob irgend wer, sei's der Staat oder die Summe der Arbeitgeber, die Pflicht hätten, so viel Arbeitsgelegenheit zu schaffen, als erforderlich ist, um alle Ansprüche auf Arbeit zu befriedigen.
Eduard von Hartmann
Ein guter Aphorismus klopft auf jedem Spießer solange herum, bis mindestens ein Vorurteil nicht mehr mit ihm zufrieden ist.
Elmar Kupke
Das ist der Fluch angeborener Intelligenz: mit vier Jahren Wunderkind, mit vierzig wunderlich.
Ernest Hemingway
Erfolgreiche Menschen machen aus ihren Betätigungsfeldern Bestätigungsfelder.
Ernst Ferstl
Ein Mann ist ein Mensch, der arbeitet.
Esther Vilar
Geistreich gelangweilt ist auch unterhalten.
Franz Grillparzer
Wir, die Männer der praktischen Arbeit, stützen die Gesellschaft, indem wir Wohlstand in möglichst weite Kreise tragen.
Henrik Johan Ibsen
Man trägt Scheuklappen für all das, was man nicht sehen möchte.
Jerome K. Jerome
Wenn ich rede, rede ich nur wie ich denke.
Johann Gottfried Seume
Die natürliche Religion ruht auf der Überzeugung einer Vorsehung, welche die Weltordnung im ganzen leitet.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Ratschläge der Alten spenden Licht ohne zu wärmen, wie die Wintersonne.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wenn das Schicksal Macht über einen Menschen gewinnt, so fassen Schwäche und Bosheit Mut, es ist als ob ein Signal zum Angriff auf ihn gegeben würde.
Um das Menschengeschlecht macht sich verdienter, wer es belacht, als wer darüber Tränen vergießt.
Lucius Annaeus Seneca
Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.
Marcus Tullius Cicero
Lieben heißt, einander bedürfen – einander bedürfen, heißt noch nicht lieben.
Otto Weiß
Politik ist die Kunst, die Leute daran zu hindern, sich um das zu kümmern, was sie angeht.
Paul Valéry
Im allgemeinen muss einer ja meistens zuerst sterben, bevor er unsterblich wird.
Willi Ritschard