Die Wirtschaft wird an ihren Leistungen für die Gesellschaft gemessen.
Hermann Josef Abs
Es ist wahrlich eine höchst schwere Arbeit, Menschen zu bilden. Eine Arbeit, die sich nie mit Gelde bezahlen läßt.
Adolph Freiherr Knigge
Ein reicher Mann: ein Mann, der drei Luxuswagen vor der Tür stehen hat und von dem man trotzdem nicht weiß, ob er zu Hause ist.
Anonym
Als der Geist noch in Höhlen hauste, war er unbeachtet, aber frei.
Bertolt Brecht
Poesie ist ein Echo, das einen Schatten zum Tanzen auffordert.
Carl Sandburg
Die Philosophen möchten erhellen, die Poeten möchten veranschaulichen: in einem Aphorismus sollten beide zur Sprache kommen.
Ernst R. Hauschka
Nächstenliebe, Freundlichkeit, brüderliches Mitleid mit dem Leidenden ist für diesen oft viel notwendiger als alle Arzneien.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Natur gibt einem Menschen seine Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
François de La Rochefoucauld
Es ist schwierig, mit den Menschen zusammenzuleben, weil das Schweigen so schwierig ist.
Friedrich Nietzsche
Am Rande der Verzweiflung blüht die Hoffnung am üppigsten.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Sonntag waren wir in Pompeji. Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte
Johann Wolfgang von Goethe
Begnüge dich nicht mit Halbheiten, denn wer sich mit einem leeren Krug auf die Quelle des Lebens stürzt, wird mit zwei vollen Krügen von dannen ziehen.
Khalil Gibran
Sucht: Gesundbrunnenvergiftung.
Manfred Hinrich
Nicht was du sprichst, sondern wie Du es sprichst, also am Accent des Tones hören wir, wie Deine Seele gestimmt ist.
Martin Heinrich
Edelmut ist nur das Mitleid vornehmer Seelen.
Nicolas Chamfort
Kurz ist das Leben, doch länger wird es durch Übel.
Publilius Syrus
Kinder sind armer Leute Reichtum.
Sprichwort
Ich sehe keine Ungebühr in der Betrachtung des schönsten Werkes der Natur, des nackten Körpers.
Thomas Eakins
Ich übe strenge Selbstkontrolle. Ich trinke vor dem Frühstück niemals etwas stärkeres als Gin.
W.C. Fields
Wer von der Welt umarmt werden will, muß ihr entgegenkommen.
Waltraud Puzicha
Wenn eine Gesellschaft nicht mehr träumen kann, wird sie wahnsinnig.
Wladimir Iljitsch Lenin