Hermann Kesten Zitate

Nichts ist der Natur heilig. Sie fürchtet weder das Lächerliche noch das Vergebliche, weder den Mangel noch die Verschwendung.

Hermann Kesten

Fürchten Lächerlich Mangel Natur Verschwendung

Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.

André Kostolany

Gott ist als Kind geborn, hat Mensch zu sein erkorn.

Angelus Silesius

Tugend ist die Gesundheit der Seele.

Ariston von Chios

Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.

Bibel

Der Wunsch, glücklich zu sein, kennt keine Grenzen.

Dalai Lama

Erfolgreichen Rednern haftet grundsätzlich etwas Mystisches und Geheimnisvolles an.

Franz Josef Strauß

Liebe und Hochachtung können durch kein Gesetz erzwungen, sie müssen erworben werden.

Heinrich Zschokke

Tut um Gottes willen etwas Tapferes!

Huldrych Zwingli

Die Vernunft ist das geistige Auge des Menschen, wodurch er zunächst nicht das, was in Zeit und Raum vorüber wandelt, sondern die ewigen Urbilder wahrnimmt, sowohl von dem, was ist, als was sein soll.

Josef Ambrosius Stapf

Ein Freund ist gleichsam ein anderes Ich.

Marcus Tullius Cicero

Ich glaube herausgefunden zu haben, wofür die Woche gut ist: Nämlich, um sich von den langweiligen Sonntagen zu erholen.

Mark Twain

Ein Vorurteil ist ein Irrtum, der Wurzeln geschlagen hat.

Martin Held

Der Experte ist ein gewöhnlicher Mann, der - wenn er nicht daheim ist - Ratschläge erteilt.

Oscar Wilde

Für mich sind Parteien keine Heimat, sondern Zweckbündnisse.

Otto Schily

Wo kein Unkraut wächst, wächst auch sonst nichts.

Pavel Kosorin

Wenn wir so weitermachen, können wir vielleicht auch da wieder anknüpfen, wo wir eigentlich hinwollen.

Pierre Littbarski

Wer Höchstes sucht, geht immer eigene Bahn; das Beste haben Menschen nie gemeinsam, wer glücklich werden will, erst sei er einsam.

Robert Hamerling

Selbst die furchtbarsten Dinge nehmen einmal ein Ende.

Stéphane Audeguy

Je älter man wird, desto mehr liebt man das Anstößige.

Virginia Woolf

Glaube versetzt Berge. Und Wissen rückt sie wieder an ihren Platz.

Wolfgang Mocker