Hermann Kesten Zitate

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Niemand ist ein ärgerer Feind des Christentums als das Christentum.... - Hermann Kesten

Niemand ist ein ärgerer Feind des Christentums als das Christentum.

Christentum Christentums Feind

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Zitate bei anderen Autoren

In jedem ruht ein Bild dess', was er werden soll, solang er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.

Angelus Silesius

Bild Friede Ruhen

Einsam lerne zu sein, denn du weißt nicht, wie früh dich heißet Gewissen und Pflicht handeln und wandeln allein.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Gewisse Handeln Lernen Pflicht Wandeln

Eine tüchtige Frau ist ihres Mannes Krone; aber eine schandbare ist wie Eiter in seinem Gebein.

Frau Gebein Krone Mann

Zärtlichkeit ist ein Gedicht, in die Seele geschrieben...

Gedicht Schreiben Seele Zärtlichkeit

Wer viel hinter sich hat, läßt sich von anderen nichts mehr vormachen.

Viele Menschen sind mit wenig zufrieden, weil ihnen die Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten zu mühsam ist.

Ernst Reinhardt

Mensch Möglichkeit

Wenn die Menschen sagen, sie wollen mit irgend etwas die Zeit tot schlagen, graut es mir vor diesen Mördern ihres eigenen, so kurzen Lebens.

Franz Carl Endres

Grauen Leben Mensch Schlagen Zeit

Irrtum – der Glaube ans Ideal – ist nicht Blindheit, Irrtum ist Feigheit...

Friedrich Nietzsche

Blindheit Feigheit Glaube Ideal Irrtum

Geschichtsschreibung ist der Versuch, zu ergründen, warum der Mensch zerstört, was er aufgebaut hat.

Aufbauen Ergründen Geschichtsschreibung Versuch Zerstören

Das Fingerspitzengefühl wird langsam von der Hornhaut verdrängt.

Hans Ulrich Bänziger

Fingerspitzengefühl Verdrängen

Es gibt aber auch kritische Stimmen zum neuen Papst. Alice Schwarzer hat gesagt: Das ist alles ein bisschen konservativ. Indirekt meinte sie: Liebe katholische Frauen, wenn ihr das nicht mittragen wollt, dann tretet aus der katholischen Kirche aus. Der Vatikan hat sofort sein Abo von Emma gekündigt.

Kirche Meinen Papst Stimme Vatikan

Ich habe mir selber den Kerker gemauert.

Henrik Johan Ibsen

Die Ehre der Guten beruht in ihrem Gewissen und nicht im Munde der Menschen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Beruhen Ehre Gewisse Guten Mund

In die Ferne möcht ich ziehen, Weit von meiner Heimat hier, Wo die Bergesspitzen glühen, Wo die fremden Blumen blühen, Blühte neue Wonne mir.

Max von Schenkendorf

Blühen Ferne Glühen Heimat Wonne

Was ist der Tod? Der Tod ist nichts als der lebendige Beweis, daß kein Mensch in der Welt unentbehrlich ist.

Moritz Gottlieb Saphir

Beweis Mensch Tod Welt

Unserer lieben Regierung wünsche ich alles Gute, einen neuen Taschenrechner und einen starken Mann, der ihn bedienen kann.

Bedienen Mann Regierung Wünschen

Manche Leute glauben jedem. Vorausgesetzt, er flüstert.

Flüstern Glauben Leute Voraussetzen

Es ist keine Mutter so bös, sie zöge gern ein frommes Kind.

Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier.

Bewegung Existieren Maßen Stein Theologie

Er hatte genug vom Leben, weil er nie richtig lebte.

Autoren

Alice Schwarzer Michael Rumpf Ralf Hütter Xenophon Wolfgang Tiefensee David Feherty Mel Brooks Pindar Richard Milhous Nixon Esther Vilar