Zitate über Medium

Der Wettbewerb um die Gunst der Konsumenten zwingt die privatwirtschaftlichen Medien, alles zu unterlassen, was die Instinkte und Vorurteile der Leser, Hörer und Seher stören könnte.

Hermann L. Gremliza

Hörer Medium Seher Unterlassen Wettbewerb

Die Zankäpfel der Philosophen sind Fallobst vom Baum der Erkenntnis.

Alexander Eilers

Das letzte Glück ist, zu philosophieren.

Baltasar Gracián y Morales

Viele Worte wässern, wenig Worte würzen.

Carl Spitteler

Weise suchen im Heuhaufen das Körnchen Wahrheit, Satiriker suchen die Nadel.

Erhard H. Bellermann

Es ist schwer, vorwärts zu schreiten und nur sich zu sehen.

Ernst Friedrich August Rietschel

Der Mensch kann nicht bestehen, ohne etwas anzubeten.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Es ist immer noch zu wenig gelacht worden in der Welt, das ist die größte Schuld.

Friedrich Nietzsche

Das Fehlen des Staunens ist folgenschwerer als das Fehlen moralischer Maßstäbe.

Gottfried Edel

Warum beträgt das durchschnittliche Lebensalter des Menschen nicht 200 Jahre? Es gibt so unendlich viel zu sehen in der Welt!

Heinz Helfgen

Hinter dem Traum der ewigen Jugend steht oft die Realität ewiger Unreife.

Henriette Hanke

Eine ursprüngliche Eigenheit hat jeder Mensch in Ansehung des sogenannten Temperaments, einer physiologisch zu erklärenden Prädisposition, in Ansehung der Gefühle und Affekten. Auf die Gefühle beziehen sich unter den bekannten vier Temperamenten das fröhliche und das trübsinnige (das sanguinische und melancholische); auf die Erregbarkeit der Affekte das reizbare und das schwer bewegliche (cholerische und phlegmatische).

Johann Friedrich Herbart

Ans Wahre wie ans Falsche sind notwendige Bedingungen des Daseins gebunden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf!

Kurt Tucholsky

So viel Mangel an Psychologie, an einfachstem Verständnis für den Menschen ist verhängnisvoll.

Kurt Tucholsky

Das Wetter ist unablässig am Werk immer auf der Suche nach neuen Mustern, mit denen es ausprobiert, ob sie sich auf die Menschen auswirken.

Mark Twain

In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indes die egoistische stets zu kurz kommen muss.

Max Stirner

Man muss in sich selbst ruhen und auch mit sich allein etwas anfangen können.

Rudolf Kirchschläger

Dankbarkeit, man spürt sie ja so selten bei den Menschen, und gerade die Dankbarsten finden nicht den Ausdruck dafür, sie schweigen verwirrt, sie schämen sich und tun manchmal stockig, um ihr Gefühl zu verbergen.

Stefan Zweig

Sie können im Gesundheitswesen nie eine Reform machen, ohne dass alle die Katastrophe beschwören.

Ulla Schmidt

Jede Treppe ist eine Manipulation der Füße.

Walter Ludin