Es gibt Leute, die reden so schnell, dass das Hirn nicht mitkommt.
Hermann Lahm
Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn sie unsere einzige ist.
Alain
Die Natur kennt keine Reichen: sie bringt nur Arme hervor.
Ambrosius von Mailand
So hab aus allem ich gezogen, das treue Fazit mir zuletzt, daß dem das Glück zumeist gewogen, der es am mindesten gehetzt.
Annette von Droste-Hülshoff
Schwarze Schafe legen besonderen Wert auf eine weiße Weste.
Anonym
Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt.
Arthur Schopenhauer
Unsere geistige Verfassung erkennt man am EQ – dem Einschaltquotienten.
Erwin Koch
Begeisterung ist's, die alles Edle schnell gebiert.
Ferdinand Raimund
In der Archäologie zeigt sich das Absurde der Geschichte. Die Archäologie stellt das durch die Geschichte Zerstörte wieder her.
Friedrich Dürrenmatt
Humor ist Erkenntnis der Anomalien.
Friedrich Hebbel
Ihr habt den Glauben an alles Große verloren; so müßt ihr hin, wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln.
Friedrich Hölderlin
Als Bundeskanzler kann ich notwendige Entscheidungen nicht davon abhängig machen, dass im Schnitt alle 90 Tage in Deutschland irgendeine Wahl ist.
Gerhard Schröder
Dem Willen als Mittel zur Erlangung seiner Lebenszwecke unterstellt, besitzt das Denken als organische Funktion fiktionalen Charakter.
Hans Vaihinger
Mensch, gib dein Bestes!
Henry von Heiseler
Nehmt die Liebe weg, und es bleiben keine Leidenschaften; setzt sie hinzu, und diese werden alle wieder geboren.
Jacques Bénigne Bossuet
Möge der jetzt erlittene Schmerz alle Palästinenser vereinen. Indem sie einig bleiben, halten sie der Erinnerung an Jassir Arafat die Treue und bringen das Ideal zur Geltung, dem er sein Leben gewidmet hat.
Jacques Chirac
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das gesamte Wissen der Menschheit jedem frei zugänglich ist. Das ist unser Ziel!
Jimmy Wales
Man würde viel Almosen geben, wenn man Augen hätte zu sehen, was eine empfangende Hand für ein schönes Bild macht.
Johann Wolfgang von Goethe
O Gott, was immer du mir an weltlichem Gut zugeteilt haben magst, gib es deinen Feinden, und was immer du mir an jenseitigem Gut zugeteilt haben magst, gib es deinen Freunden. Du bist genug für mich.
Rābiʿa al-ʿAdawiyya al-Qaysiyya
Wer liebt, leidet nicht mehr. Er lächelt.
Walter Hasenclever
Der Weise verschweigt seine Meinung, also bin ich keiner.
Wilhelm Busch