Mit reiner Hand greif' jeden Tag und sorge nicht, was werden mag; denn geigst du edel jeden Ton, so klingt das Lied von selber schon!
Hermann Stehr
Das perfekte Beispiel einer Minderheitsregierung.
Anonym
Es gibt Frauen, mit deren Geduld Gott Felsen aufbauen könnte, und andere, deren verblüffende Ausreden ihn veranlassen könnten, einen kleinen Engel, den er gerade trägt, aus dem Arm fallen zu lassen.
Carl Ludwig Schleich
Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen, und darum die Ehe geschaffen.
Charles Baudelaire
Das Schlimmste: Einige Zeit nach meinem Tod werde ich richtig entdeckt.
Charles Bukowski
Ich schaue dich an. Mein Herz schlägt außerhalb der Sprache, meine Liebe jenseits der Zweifel!
Cosmin Neidoni
Unsere größte Stärke ist, dass wir keine Schwäche haben.
Denis Chevrier
Fehler aus Schlampigkeit sind ärgerlich, Fehler, die nach reiflicher Überlegung gemacht werden, sind unvermeidbar.
Ekkehart Mittelberg
Gelassenheit nimmt das Leben ernst, aber nicht schwer.
Ernst Reinhardt
Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.
Francis Bacon
Nichts dauert, was sein Prinzip des Lebens in sich hat.
Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg
Das Gedächtnis des Herzens.
Jean-Baptiste Massillon
Gott hat den Menschen zur Arbeit erschaffen und zu diesem Zweck seine Glieder gebildet. Der Träge vereitelt deshalb seine Bestimmung und das Ziel seiner Erschaffung.
Johannes Chrysostomos
Wir müssen die Zeit als Werkzeug und nicht als Couch benutzen.
John F. Kennedy
Furcht ist die Gnade der Ausschweifung.
Joseph Joubert
Nur in der reinen Luft eigenen Denkens, eigenen Empfindens, eigenen Urteils atmet man den frischen Hauch geistiger Selbständigkeit.
Moritz von Egidy
Am echten Geiste werden gesunde Sinne sich begeistern.
Paul Heyse
Jeder muss in seiner Arbeit den Mittelpunkt seines Lebens finden und von dort aus strahlenförmig wachsen können, soweit es geht.
Rainer Maria Rilke
Mit der Heirat erhofft man sich Ruhe an der Privatfront, und dann ist plötzlich eine Frau im Haus.
Raymond Chandler
Vor dem Zwang der Not stehn selbst die Götter machtlos.
Simonides von Keos
Der Wunsch nach Unterwerfung ist keine Absage an die eigene Freiheit oder die Emanzipationsidee. Genausowenig ist er als Bestätigung des Patriarchats zu verstehen oder als Einwilligung in die perverse Mißhandlung von Frauen.
Sina-Aline Geißler