Wenn ich meinen Wagen recht ziehe, so geschieht es, daß alle Menschen sich fortbewegen.
Hermann Stehr
Nur wer auf höheres Gut zusteuert, der kann auch das Leid willig annehmen im Vertrauen, daß das Höhere dadurch gefördert wird.
Alban Stolz
Wir können überhaupt nicht denken, ohne unsere fünf Sinne zu gebrauchen.
Albert Einstein
Ich muss Ihnen gestehen, die Liebe zum Kino ist mir wichtiger als jede Moral.
Alfred Hitchcock
Wo unser Verstand aufhört beginnt unser Herz.
Anke Maggauer-Kirsche
Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will.
Benjamin Franklin
Die Pharisäer fragten Jesus: Wann kommt das Reich Gottes? Er antwortete ihnen: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es sehen kann, und man wird auch nicht sagen: Es ist hier oder dort. Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Bibel
Der Sinn empfängt von den Worten seine Würde, anstatt sie ihnen zu geben.
Blaise Pascal
Poesie ist ein Echo, das einen Schatten zum Tanzen auffordert.
Carl Sandburg
Jedes Publikum bekommt die Vorstellung, die es verdient.
Curt Goetz
Musik zu allen Tagesstunden wird nicht mehr als Musik empfunden.
Erich Limpach
Auch wenn der Lebensabend noch so lange dauert, kann man sich auf die Nacht verlassen.
Erwin Koch
Wer der Welt entsagt, muß alle Menschen lieben, denn er entsagt auch ihrer Welt. Er beginnt daher, das wahre menschliche Wesen zu ahnen, das nicht anders als geliebt werden kann, vorausgesetzt, daß man ihm ebenbürtig ist.
Franz Kafka
Jeder Arzt hat seine Lieblingskrankheit.
Henry Fielding
Es muss manchmal schwer sein, ein Mann zu sein.
Jeanne Moreau
Erst wird uns das Leben geschenkt, dann müssen wirs teuer bezahlen.
Manfred Hinrich
Ideal heißt Richtung, Fanatismus Hinrichtung.
Ehrlichkeit ist so gefährlich, dass sie einem das Herz brechen kann.
Margaret Millar
Die Bürokratie ist es, an der wir alle kranken.
Otto von Bismarck
Alle neuen, großartigen Ideen üben dieselbe Wirkung aus, es sind die Sonnenaufgänge der Geschichte. Die Mittagssonne begeistert nicht, nur die Morgensonne.
Rudolf von Jhering
Daß die Kunst der wortreichen Interpretation bedürfe, ist nur die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.
Ulrich Erckenbrecht