Ich hab ein Recht, und mir hat es Gott gegeben, und dieses Recht verteid'g' ich durch mein Leben. Wenn tausend dumpf sich mir entgegenstellen, so wird mein Strom mir immer höher schwellen.
Hermann Stehr
Das Gesetz in seiner erhabenen Majestät verbietet Armen wie Reichen gleichermaßen, unter Brücken zu nächtigen.
Anatole France
Wenn der Staat zu töten beginnt, nennt er sich immer Vaterland.
August Strindberg
Der Arbeiter ist des Arbeiters größter Teufel.
B. Traven
Unter allen Erzeugnissen des menschlichen Kunstsinns sind nämlich Gedanken das Dauerhafteste und Haltbarste.
Friedrich Nietzsche
Man muß Geduld mit unserer Schwachheit haben.
Friedrich Schiller
Wenn Dienstboten wie menschliche Wesen behandelt werden, lohnt es sich nicht, welche zu halten.
George Bernard Shaw
Geduld, Geduld, wenn's Herz auch bricht, Mit Gott im Himmel hadre nicht.
Gottfried August Bürger
Von allen Ursachen des Nationalhasses ist die Unwissenheit die mächtigste. Wenn der Verkehr zunimmt, nimmt die Unwissenheit ab, und so vermindert sich der Hass.
Henry Thomas Buckle
Unsterblichkeit? Keinen Rappen gebe ich darum! Wir wollen hübsch sterblich bleiben!
Hermann Hesse
Oft trifft man sein Schicksal auf Wegen, die man eingeschlagen hatte, um ihm zu entgehen.
Jean de La Fontaine
Die Dinge laufen nicht immer so, wie Sie es möchten, und Sie fühlen sich enttäuscht. Sie werden nicht immer der Gewinner sein. Dann musst du anhalten und herausfinden, warum die Dinge so passiert sind, wie sie es getan haben und was du tun kannst, um sie zu ändern.
Jennifer Lopez
Macht gefällt doch gerade, weil sie Neid erweckt.
Luciano de Crescenzo
Beim Denken denken, daß man denkt, lenkt vom Denken ab.
Manfred Hinrich
Allen ein eignes Gehirn!
Einem ist Krieg Spiel, einem ist Spiel Krieg.
Talent ist die Grundvoraussetzung für sportlichen Erfolg, jedoch ohne harte Arbeit wertlos.
Martin Schmitt
Weisheit ist eine Tochter der Erfahrung und der Erinnerung.
Sprichwort
Philosophie zeigt den Weg auf, den die Weisheit schon gegangen ist.
Sich zu entscheiden bedeutet, von Altem wirklich zu scheiden und für Neues bereit zu sein.
Ute Lauterbach
Referate bemühen sich, ihre Zuhörer nicht durch Eloquenz vom Thema abzulenken.
Wolfram Weidner