Zitate über Warten

Der Tod ist nur dann schlimm, wenn man sein Lebtag auf das Glück gewartet hat, und es ist nicht gekommen. Da muß einem zu Mute sein, wie wenn man hungrig von einem reichgedeckten Tische aufsteht.

Hermann Sudermann

Aufstehen Lebtag Mut Tisch Warten

Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.

Bibel

Noch heute zeigt sich das Land von ihm besessen, indem es alle zwei Minuten schwört, ihn überwunden zu haben.

Dietrich Schwanitz

Flugzeuge sind interessante Spielzeuge aber von keinem militärischen Wert.

Ferdinand Foch

Die meisten Frauen sind darum so wenig empfänglich für Freundschaft, weil sie reizlos ist, wenn man die Liebe erlebt hat.

François de La Rochefoucauld

Die größte Deutlichkeit war mir immer auch die größte Schönheit.

Gotthold Ephraim Lessing

Bring Licht in dunkle Geschäfte und du wirst sehen, was verborgen bleiben sollte.

Jan Wöllert

Man kann über die Welt lachen, sie verachten, sie hassen; aber man darf sich mit ihr nicht entzweien.

Johann Jakob Mohr

McNamara pflegte zu sagen, daß der Chef päpstlicher als der Papst und so sauber wie ein Wolfszahn sein müsse.

Lee Iacocca

Gewinn ist das Geld, das zählt.

Lothar Schmidt

Trägheit ist die Furcht, sich bloßzustellen, haben die Wissenschaftler die Ehrlichkeit gelehrt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Kinder lassen sich nicht so leicht von der Oma abnabeln.

Manfred Hinrich

Wer verschont wurde, während man die Seinigen gemordet hat, kann mit sich und der Welt keinen Frieden machen.

Marcel Reich-Ranicki

Die einzigen von der Welt unbestrittenen Ehren, die einer Frau zuteil werden können, sind die, die sie im Reflex der Ehre ihres Mannes genießt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Männer von Charakter, Tapferkeit, Klugheit und Weisheit haben meist lange in Not und Bedrängnis gelebt.

Mengzi

Wer sich mit dem Tag anlegt, den wird die Nacht bestrafen.

Peter E. Schumacher

Man soll niemals seinen eigenen Nutzen oder das Loben und Schelten der Menge zur Richtschnur seines Lebens nehmen.

Prinz Eugen von Savoyen

Die Gedanken sind unsterblich, wenn sie einmal entflogen sind. Der Äther ist ein unendliches Reservoir für unsere Gedanken und wir können diese aus dem herausfischen, wenn wir die richtige geistige Wellenlänge finden. Nichts hindert uns, die Gedanken eines Plato oder der Heiligen zu denken.

Ralph Waldo Emerson

Kein Weib hält ihren Mann für echt klug, wenn er eifersüchtig ist; er habe dazu Ursache oder nicht.

Theodor Gottlieb von Hippel

44 Jahre haben wir warten müssen – Jetzt sind wir mit England quitt.

Waldemar Hartmann

Wer keine Oase in sich trägt, überlebt die Wüste nicht.

Walter Ludin