Freude ist das Lebenselement des Christen. Christentum ist Freudentum.
Hermann von Bezzel
Früher hatte das Alt-werden noch Sinn doch heute ist es nicht mehr in
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Bibel
Die Sitte des In-den-April-Schickens ist bei uns lange nicht genug verbreitet und geübt. Der erste April müßte ein wahrer Festtag für die Nation werden, ein Dies Saturnalis – in jedem Falle ein liebenswürdigerer Feiertag als mancher offizielle.
Christian Morgenstern
Lege dich nie mit Leuten an, die für ihre Feder von Rechts wegen einen Waffenschein brauchten.
Erwin Koch
Eltern sollten sich immer sagen und immer im Herzen tragen: um unseres Kindes willen dürfen wir nicht verzagen, müssen wir es tragen, müssen wir leben, müssen wir das Hauptbuch unseres Lebens heilig halten.
Friedrich Spielhagen
Was für ein Spiel in dem geköpft und geschossen wird.
Gerd Karpe
Der Schläfer und der Tote – wie verwandt! Denn zeigen beide nicht des Todes Bild?
Gilgamesch
Aus Rage entsteht Gott sei Dank manchmal Courage.
Hans Clarin
Es geht nicht um die frage der nationalität, religion oder rasse, sondern um die haut der gesamten menschheit.
Harald Schmid
Herbst ist, wenn man morgens aufwacht und aussieht wie Klaus-Jürgen Wussow.
Henning Venske
Verdi, da bin ich absolut sicher, würde schreien, wenn er heute ein Opernhaus beträte und den etablierten Spielbetrieb wahrnehmen würde.
Ingo Metzmacher
Die antike Kunst war Ägyptens Tyrannin, Griechenlands Herrin, Roms Dienerin.
Johann Heinrich Füssli
Zählen und Rechnen ist der Grund aller Ordnung im Kopf.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Edelste an der Liebe ist das Vertrauen zueinander.
Julius Waldemar Grosse
Wer sich selbst nicht zügeln kann, ist zum Regieren nicht fähig.
Konfuzius
Kein vernünftiger Mensch beurteilt den Baum nach dem Fallobst.
Michael von Faulhaber
Kein Himmel – kein Sinn.
Paul Mommertz
Es gibt Ziele, die man sich um der Hindernisse willen steckt, die auf ihrem Wege liegen.
Peter Sirius
Wer mutig ist, bekommt Rückenwind.
Ute Lauterbach
Randfiguren Zum Beispiel Journalisten, die immer am Rande des Mittelpunktes stehen müssen.
Walter Ludin