Zitate über Kloster

Was mich hinaustreibt in die weite Welt, ist eben das, was so viele ins Kloster getrieben hat: die Sehnsucht nach der Selbstverwirklichung.

Hermann von Keyserling

Kloster Sehnsucht Selbstverwirklichung Treiben Welt

Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.

Arthur Schopenhauer

In der Weltpolitik spritzt mancher, der sich als Feuerwehrmann ausgibt, mit Benzin.

Bertrand Russell

Jesus Christus spricht: Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.

Bibel

Vergnügen ist ein billiger Ersatz für Glück.

Elizabeth Barrett-Browning

Lesen, selber denken, das macht uns zum Individuum, und Individuen sind gefährlicher als die mitschleifende Masse.

Elke Heidenreich

Von allen Gütern ist das beste, ein edles Weib zu haben.

Euripides

Liebevolle Demut ist eine gewaltige Macht, die stärkste von allen, und es gibt keine andere, die ihr gleichkäme.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Jedes Publikum stellt Eitelkeiten zur Schau.

Friedrich Löchner

So etwas gibt es im Fußball nicht.

Günther Netzer

Heute werben die Männer nicht mehr um die Frau; sie machen Offerten mit Rückporto.

Helga Anders

Fassen Sie Mut, schonen Sie sich, das sind die albernen Gemeinplätze, die keinen Seufzer ersticken, keine Träne trocknen – Worte, ohne Überzeugung an widerstrebende Herzen gerichtet, können nie das große Vorrecht haben, das nur der Zeit zukommt.

Johann Nestroy

Wir schwachen Menschen leben lieber von den Vorschüssen, die wir der Zukunft abborgen, als von den zwar mäßigen, aber sicheren Renten der Vergangenheit.

Karl Gutzkow

Ein Weilchen nur schweben Wir, treiben und streben Und sind im rollenden Strome Der Zeit.

Karl Ludwig Fernow

Jeder Ast eines Baumes kennt eine Geschichte – ein alter Baum ist Geschichte.

Klaus Ender

Ein Schachspiel kann weitergehen ohne Königin, aber nicht ohne König.

Pavel Kosorin

Borgen tut nur einmal wohl.

Sprichwort

Alter macht weiß, aber nicht immer weise.

Sprichwort

Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.

Walter Robert-Tornow

Heutzutage gibt es viele Schwachstromdenker, die 220 Volt dazu benutzen, sich ins Bild zu drängen.

Wolfgang J. Reus

Wer sich an seine fest geprägten Gefühle hält und sich danach richtet, der ist mit sich immer im Reinen. Was braucht der sich auf anderer Erkenntnisse zu verlassen?

Zhuangzi