Die Logik ist die Hygiene, deren sich der Mathematiker bedient, um seine Gedanken gesund und kräftig zu erhalten.
Hermann Weyl
Alter ego? Ich leide schon genug an dem einen.
Alfred Polgar
Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.
Ambrose Bierce
Er warf ein Auge auf sie das kann ins Auge gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften.
Berti Vogts
Ich räume den Platz auf der Bühne, das war mein definitiv letztes Rennen. Tschüss.
Birgit Fischer
Der Beweis ist das Erb-Unglück des Denkens.
Elias Canetti
Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.
Ernst Ferstl
So eine ganz kleine Angst vor großen Tieren hat doch wohl ein jeder von uns, oder?
Gerd W. Heyse
Ich versuche, mich redend an dem zu beteiligen, was es zu sagen gibt.
Helmut Heißenbüttel
Von deinem Bett bis zu den Grenzen der Welt sind nur zwei Schritte: Wille und Glaube.
Honore de Balzac
Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Hast du im Grunde nichts zu lachen, lach' am Rande.
Manfred Hinrich
Herr Trittin, Sie haben Deutschland das Dosenpfand beschert. Sie möchten gerne Finanzminister werden. Wir werden verhindern, dass Sie Europa eine Blechwährung bescheren werden.
Rainer Brüderle
Besser ein Irrtum, der dich beglückt, als ein Wahrheit, die dich niederdrückt.
Saadi
Der ist ein Narr, der dem verfällt: wolln dienen Gott sowie der Welt; denn wo zwei Herren hat ein Knecht, kann dieser keinem dienen recht.
Sebastian Brant
Weiße Hosen, schwarzer Frack, Strohhut und kein Geld im Sack.
Sprichwort
Das Unglück macht abergläubisch, man fürchtet überall, man sieht nur traurige Vorbedeutungen.
Wilhelm von Humboldt
Nun wohl! So will ich lieben, schreiben, seufzen, ächzen, beten; der liebt das Fräulein, jener schwärmt für Greten!
William Shakespeare
Kummer und Sorgen schwellen den Leib auf.
Der Mensch ist manchmal seines Schicksals Meister.