Hernádi Miklós Zitate

Mit der Mathematik kann ich mich nicht aussöhnen. Ich mutmaße eine furchtbare Divergenz zwischen ihr und der Welt. Wer weiß, wie weit sich die Mathematik sich heute schon von der Natur der Dinge entfernt hat? Kümmert sie sich im geringsten darum, auf welche Art die Dinge existieren? Bewirke ich etwas in der Natur, indem ich a und b addiere?

Hernádi Miklós

Art Entfernen Existieren Mathematik Natur

Dass die Seehunde verständig sind, unterliegt keinem Zweifel; dennoch zeigen sie sich oft so dumm und ungeschickt, dass man an ihnen irre werden möchte.

Alfred Edmund Brehm

Der Überfluss der Reichen ist das Lebensnotwendige der Armen.

Augustinus von Hippo

Der Mensch besinnt sich meist dann darauf auch nur ein Mensch zu sein, wenn er Mist gemacht hat.

Erhard Blanck

Ohne den Mut zu einem Leben in Fülle, bleiben nur zwei Fluchtmöglichkeiten: ein halbes Leben oder ein Doppelleben zu führen.

Ernst Ferstl

Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.

Friedrich Nietzsche

Das Genie ist eine geistige Naturkraft.

Friedrich Theodor Vischer

Nicht im Feld und auf den Bäumen, in den Herzen muß es keimen, wenn es besser werden soll.

Gottfried Keller

Von einem 93-jährigen Optimismus zu erwarten, ist ein bisschen viel verlangt.

Helmut Schmidt

Bücher sind Gedankengräber.

Henry Wadsworth Longfellow

Ein Gegenstand ist überhaupt dann schönzu nennen, wenn er so beschaffen ist, daß er durch seine bloße Form allgemein und notwendig ein interesseloses Wohlgefallen hervorruft.

Immanuel Kant

Wenn ich mich irre, werde ich die Lektion lernen und mich anderen Herausforderungen stellen. Für mich ist es das, was es bedeutet, ein eigenes Leben zu schaffen. Mach dein Bestes, während du dein bestes Selbst bist.

Jennifer Lopez

Die Sowjetunion ist fast die halbe Welt.

Julio Llamazares

Für das Schöne ist das Herz zuständig – für den Rest – die Niere.

Klaus Ender

Manchmal muss man sich umdrehen, um in die richtige Richtung zu marschieren.

Liisa Hyttinen

Gehe so mit dem Niedrigen um, wie du wünschest, daß der Höhere mit dir umgehe. So oft dir einfällt, wie vieles dir gegen deinen Sklaven erlaubt ist, so laß dir auch einfallen, wie vieles deinem Herrn gegen dir erlaubt ist.

Lucius Annaeus Seneca

Der Mensch, das Erdbeben.

Manfred Hinrich

Wer sein Glück zu sehr von seiner Vernunft abhängig macht, wer es prüft und sozusagen seine Genüsse kontrolliert und nur die ausgesuchtesten sich noch erlaubt, hat schließlich gar keines mehr.

Nicolas Chamfort

Wir brauchen keine Intellektuellen, sondern intelligente Menschen - das ist nicht dasselbe.

Peter Becker

Der Tod begleitet das Leben wie der Schatten das Licht.

Rafik Schami

Die größten Menschen sind diejenigen, die anderen Hoffnung geben können.

Sean Saures