Wir schicken jedes Jahr – und scheuen dabei weder Leben noch Geld – ein Schiff nach Afrika, um Antwort auf die Fragen zu finden: Wer seid ihr? Wie lauten eure Gesetze? Welche Sprache sprecht ihr? Sie aber schicken nie ein Schiff zu uns.
Herodot
Jemand, der hundert Arten kennt, Liebe zu machen - aber kein einziges Mädchen.
Anonym
Um Erfolg zu haben, muß man die Erfahrungen der Vergangenheit in der Gegenwart einsetzen, um die Zukunft zu gestalten.
Björn Schwarz
Wer in seinem Land die Demokratie voranbringen will, sollte nicht auf die Erlaubnis dafür warten.
Bülent Ecevit
Jeder Einfall braucht zwei: Einen, der ihn hat. Einen, der ihn zeigt
Emil Baschnonga
Streit und Versöhnung lassen eine Beziehung reifen, aber sie verliert jedesmal an Spontaneität.
Ernst Reinhardt
Wenn man ein Jahr lang schweigt, so verlernt man das Schwätzen und lernt das Reden.
Friedrich Nietzsche
Denken ist eine Befriedigung, die sich im Kopf abspielt.
Gabriele Wohmann
Gähnen: ein schweigender Ruf.
Gilbert Keith Chesterton
Das hängt davon ab, wie lange ich lebe.
Jean-Louis Gassée
Im Grunde brauche ich nur ein Haar auszureißen und mache einen neuen Organismus daraus.
Josef Penninger
Die soziale Frage ist so alt wie die Frage nach der Gerechtigkeit und Gleichheit unter den Menschen und damit so alt wie menschliches Zusammenleben überhaupt.
Karl Albrecht Schachtschneider
Seit ich die Grenzen, die man mir setzte, nicht mehr anerkenne, nicht mehr als Grenze erlebe, spüre ich erst, wie stark ich bin... wie grenzenlos ich sein kann.
Kristiane Allert-Wybranietz
Wenn mir heute Morgen einer gesagt hätte, dass ich Gold hole, dann hätte ich gesagt: Du bist bescheuert.
Nicole Reinhardt
Bei Tage darf man kein Licht aufstecken.
Sprichwort
Wenn einer besonders tugendhaft ist, lass ihn zum Einsiedler werden.
Über dem Rettungsschirm ist nur noch der blaue Himmel.
Stefan Homburg
Die Menge ist der furchtbarste Moloch.
Stéphane Audeguy
Ist der Buddhismus ein Weg des Loslassens, sind vielleicht gerade jene die konsequentesten Buddhisten, die ihn wieder verlassen.
Volker Zotz
Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
Walther von der Vogelweide
Endlich fangen wir an, uns selbst zu verwirklichen. In den Robotern.
Wolfgang Mocker