Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.
Herodot
Der Neid entdeckt jedes Verdienst zuerst.
Emanuel Wertheimer
Brüder, solange wir Zeit haben, laßt uns Gutes tun!
Franz von Assisi
Der denkbar höchste Grad der Lüge ist dann erreicht, wenn das Urteilsvermögen zwischen Wahrheit und Falschheit aufhört und der Lügende seiner eigenen Lüge glaubt und sich darüber entrüstet, daß andere in seine Worte Zweifel setzen.
Franz von Holtzendorff
Die Lage ist bedrohlich aber nicht bedenklich!
Friedhelm Funkel
Auch über dem größten Menschen erhebt sich sein Ideal.
Friedrich Nietzsche
Nichts vermag der Mensch so zu lieben wie sich selbst. Nichts vermag der Mensch so zu fürchten wie sich selbst.
Hermann Hesse
Wenn man in einem wirksamen Helfen begriffen ist, wird man von den Seufzern des Leidenden minder gerührt.
Jean Paul
In der Liebe mag man nie Helfer und Gesellen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert, Ist wie ein Tier auf dürrer Heide. Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
Der Neustart der Weltwirtschaft ist eine Riesenchance, und gleichzeitig müssen wir höllisch aufpassen.
Joschka Fischer
Je mehr wir in uns aufnehmen, um so größer wird unser geistiges Fassungsvermögen.
Lucius Annaeus Seneca
Warum das Böse auf der Welt – ?! Daß aus der Kraft der Sünde die Überkraft des Guten werde.
Paul Olaf Bodding
Die Forderungen, die an den Arzt gestellt werden, werden immer über das hinausgehen, was ein einzelner Mensch zu leisten vermag.
Peter Bamm
Eine Geburt ist besser als ein Tod.
Preston Sturges
Wer wartet, um viel Gutes auf einmal zu tun, wird nie etwas tun.
Samuel Johnson
Neid ist das einzige Laster, das zu jeder Zeit und an jedem Ort auftauchen kann.
Gott ähneln, aber dem gekreuzigten Gott.
Simone Weil
Es ist ein Gebot der rechten Vernunft, den Frieden zu suchen, sobald eine Hoffnung auf denselben sich zeigt.
Thomas Hobbes
Statt eines klärenden Gesprächs bieten uns die Politiker gerne einen Dialog an.
Werner Mitsch
O banger Zweifel, welcher zu genau Bedenkt den Ausgang; ein Gedanke, der, Zerlegt man ihn, ein Viertel Weisheit nur Und stets drei Viertel Feigheit hat.
William Shakespeare