Kein Frevler noch entging der vergeltenden Rache.
Herodot
Unsern eigenen Heiligenschein halten wir auf Hochglanz
Anke Maggauer-Kirsche
Die Frau ist der wahre Gral.
Auguste Rodin
Filmemacher sollten bedenken, dass man ihnen am Tag des Jüngsten Gerichts all ihre Filme wieder vorspielen wird.
Charlie Chaplin
Wer nicht an sich selbst arbeitet, kann sich weder entwickeln, noch entfalten.
Ernst Ferstl
Schönheit ist Tiefe der Fläche.
Friedrich Hebbel
Der Prediger lebt vom Erfinden der Sünde.
Friedrich Nietzsche
Verachtung ist der wahre Tod.
Friedrich Schiller
Das ganze Leben besteht in einem ständigen Neubeginn.
Hugo von Hofmannsthal
Goethe kann als Grundlage der Bildung eine ganze Kultur ersetzen.
Es gibt zwei Arten von Zukunftsforschern: Die, die nichts wissen und die, die nicht wissen, dass sie nichts wissen.
John Kenneth Galbraith
Ein geeignetes Mittel zur Humanisierung von Makrostrukturen ist die Mikrozonierung, die anstelle von Fusion und Subordination Opposition und Konfrontation setzt und überschaubare Einheiten schafft, in denen sich der Mensch als Maßeinheit wiedererkennt.
Justus Dahinden
Wie einer lügt, kann manchmal wertvoller sein als daß ein anderer die Wahrheit sagt.
Karl Kraus
Nichts ist trauriger als Niedrigkeit, die ihren Lohn nicht erzielt hat. Sie bilde sich nachträglich nicht ein, daß sie Gemeinheit l'art pour l'art sei.
Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstande wie andere mit ihrem Gelde.
Ludwig Börne
Ich habe Jahre lang immer das gute Los gezogen, nun ziehen wir halt die Nieten. Das passt zu dieser Saison.
Michael Schumacher
Nicht möglich Gleichbehandlung ist bekanntlich keine Gerechtigkeit. Und Ungleichbehandlung wird nicht als Gerechtigkeit empfunden. Also ist keine Gerechtigkeit möglich, die auch als Gerechtigkeit empfunden wird.
Peter Hohl
Die Liebe vollendet sich in der Treue.
Søren Kierkegaard
Wußten Sie schon, dass sich Chirurgen allerhand herausnehmen?
Werner Mitsch
Durch Übung wächst der Menschenkenner.
Wilhelm Busch
Wir sollen jede Zeit zu verstehen suchen, sollen alles, was sie hervorgebracht, als notwendigen Ausfluß der in ihr treibenden Kräfte zu bezeichnen streben. So auch die Kunst. Sie ist stets das treueste Spegelbild der Zeit, ihrer Anschauungen, Gedanken, inneren und äußeren Verhältnisse. Doch soll uns das nicht gleichgültig machen gegen den ethischen Gehalt der Kunstwerke.
Wilhelm Lübke