Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist.
Hesiod
Die Leidenschaft verschlechtert, aber sie erhebt auch.
Alphonse de Lamartine
Unsere Mißerfolge und Fehler sind näher mit uns verwandt, als wir wahrhaben wollen.
Ernst Ferstl
Neuer Freunde Wort erklingt dem Ohr beredter als gewohnter Freunde Trost.
Euripides
Ich hab ihnen Dienstag Medizinbälle in die Hand gegeben, und schon läuft es.
Felix Magath
Wer uns das Wesen der Welt enthüllt, würde uns allen die unangenehmste Enttäuschung machen.
Friedrich Nietzsche
Ein lebendiger Fehler ist besser als ein totes Meisterwerk.
George Bernard Shaw
Korrespondenz: der tägliche monolog mit der schreibmaschine.
Harald Schmid
Wo gar nichts Böses ist, kann auch der böse Feind nicht allemal etwas Böses herumbringen... Es ist eine feste Burg um einen Mann, der einen guten Leumund hat.
Johann Heinrich Pestalozzi
Im Leben ist nichts Gegenwart.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Natur. Sie ist listig, aber zu gutem Ziele, und am besten ist's, ihre List nicht zu merken.
Ruf den Schlaf, er kommt nicht, du kommst erst, wenn er ruft.
Manfred Hinrich
Reisen bildet, besonders leere Taschen.
Die Bescheidenheit ist eine Schwester der Demut und kann ohne diese nicht existieren.
Matthäus Zeheter
Ich kann nichts - außer schlafen, essen und schwimmen.
Michael Phelps
Gedanken machen groß, Gefühle reich.
Quintilian
Am gerechtesten ist der Verstand verteilt auf der Welt, denn jeder ist zufrieden mit dem, was er hat, und außerdem überzeugt, daß er mehr hat als die anderen.
Robert Lembke
Ein Opportunist ist ein Mann, der, wenn er in warmes Wasser fällt, beschließt, ein Bad zu nehmen.
Sprichwort
Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt.
Thomas Griffiths Wainewright
Der Mensch ist der Spiegel der Welt. Von ihm hängt es ab, ob das Spiegelbild klar oder beschlagen ist.
Wilhelm Raabe
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
William Shakespeare