Der Reiche ist entweder selbst ein Gauner oder der Erbe eines Gauners.
Hieronymus
Ich wasche meine Hände in Unschuld schuldig.
André Brie
Die junge Dame zu ihrem Partner: Nur zwei Dinge hindern Sie, ein guter Tänzer zu werden. Ihre Füße!
Anonym
Wer die öffentliche Meinung verliert, ist kein König mehr.
Aristoteles
Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.
Augustinus von Hippo
Es gibt etwas, das sehr viel seltener zu finden, etwas, das weitaus wertvoller, etwas, das rarer als Fähigkeit ist: die Fähigkeit, Fähigkeiten zu erkennen.
Elbert Hubbard
Ich habe Sehnsucht, dich in mir wieder so zart zu empfinden wie früher...
Elmar Kupke
Sich zum Rechten gewöhnen ist der Inbegriff der ganzen Moral und zugleich der Seelendiätik.
Ernst von Feuchtersleben
Wer neben den Wissenschaften noch andere Ergötzungen sucht, muß die wahren Süßigkeiten derselben noch nicht geschmeckt haben.
Gotthold Ephraim Lessing
Im Moment leide ich darunter, dass viele unserer Ideen zu früh geboren wurden, um berühmt zu werden.
Jean-Remy von Matt
Wer zu vielen sprechen will, muß sich zu mäßigen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich kann mit Freuden berichten, dass in dem Kampf zwischen Realität und Romantik die Realität nicht die Stärkere ist.
John Steinbeck
Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern.
Kurt Tucholsky
Wer es im Vergnügen nicht aufrichtig meint, heuchelt auch in Geschäften.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.
Oscar Wilde
Selbstbeherrschung bezeichnet nicht, daß beherrscht werde das Selbst, sondern daß es selber herrscht und das Ich dient.
Otto von Leixner
Eines Biedermannes Erbe liegt in allen Landen.
Ovid
Das Schweigen ist darum oft so viel beredter als Sprechen, weil man von dem Schweigen nichts abziehen kann, wie es beim Sprechen durch Herkommen oder Selbsttäuschung in der Regel geschieht.
Peter Sirius
Wem das Leben keine Lasten auflädt, dem wird es selbst zur Last.
Die Menschen scheinen nicht zu wissen, daß ihre Meinung über die Welt auch ein Bekenntnis ihres Charakters ist.
Ralph Waldo Emerson
In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.
Stephan Sarek