Denen, die lieben, ist nichts zu schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.
Hieronymus
Ihr Alter? Das, meine Dame, hängt von ihren Absichten ab.
Alfred Capus
Kein Schmerz erträgt sich schwerer, als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück.
Dante Alighieri
Man traue keinem erhabenen Motiv für eine Handlung, wenn sich auch ein niedriges finden läßt.
Edward Gibbon
Es ist immer nur die Liebe, von der die Dinge des Lebens existieren können.
Gertrud Prellwitz
Die Wahrheit liegt innerhalb eines kleinen, bestimmten Umkreises, doch der Irrtum ist immens.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Was ist die Zeit? Etwas Vergängliches. Was ist das Vergängliche? Etwas Bleibendes.
Johann Friedrich Cotta
Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann.
John Locke
Wenn man krampfhaft nach Glück sucht, hat man keins.
Katja Flint
Wir schauen zur Champions-League, um den UEFA-Cup zu erreichen.
Krzysztof Nowak
Niemand liebt das Leben so wie einer, der alt wird.
Lucius Annaeus Seneca
Tiere finden die Welt schon tierisch vor, wir müssen sie erst menschlich machen.
Manfred Hinrich
Schnell ist der Mond Die Blätter der Bäume halten den Regen auf.
Matsuo Bashō
Man zählt am Sarge eines Menschen nicht seine Fehler auf, denn man ist nicht die Weltgeschichte, aber als anständiger Mensch sagt man nicht: "Er hatte keine Fehler". Man ist wahr.
Otto Ernst
Wenn du ein geordnetes Zuhause wünschst, strecke sämtliche Waffen.
Pavel Kosorin
Manchmal sind die wichtigsten Ereignisse diejenigen, die keine Zeit hatten, sich zu ereignen.
Die andere Welt. Es gibt keine andere Welt. Hier oder nirgends ist die ganze Wirklichkeit.
Ralph Waldo Emerson
Salbt den Bauern, er wird euch stechen. Stecht den Bauern, er wird euch salben.
Sprichwort
Als ich zum FC Bayern kam, war ich ein Schnäppchen, heute bin ich rund 50 bis 60 Millionen Mark wert.
Stefan Effenberg
Am liebsten spiegeln wir uns in unseren Illusionen.
Stefan Schütz
Es tut jeder gut, sich auf seine eigenen Beine zu stellen, diese Beine mögen sein, wie sie wollen.
Theodor Fontane