Zitate über Blähen

Der Wein ist die erste Waffe, derer sich die Teufel im Kampfe gegen die Jugend bedienen. Die Habsucht macht den Menschen vor Gier zittern, der Stolz bläht ihn auf, der Ehrgeiz reizt ihn an, aber schlimmer ist die Wirkung des Weins.

Hieronymus

Blähen Gier Habsucht Reizen Zittern

Das beste Männerparfüm ist Whisky.

Brendan Behan

Die Sonne grübelt nicht, warum sie scheine. Sie scheint. Ihr Leben, Künstler, sei das Deine.

Christian Morgenstern

Urlaub ist die Fortsetzung des Familienlebens unter erschwerten Bedingungen.

Dieter Hildebrandt

Überheblichkeit ist die erste Leitersprosse auf dem Weg nach unten.

Ernst Ferstl

Die Dummköpfe haben in letzter Zeit große Fortschritte gemacht. Sie sind zwar noch immer dumm, aber immer weniger oft die Dummen.

Ernst Ferstl

Die Menschen entdecken sich in ihren Waren wieder, sie finden ihre Seele in ihrem Auto, ihrem Hi-Fi Empfänger

Herbert Marcuse

Norwegen – Als ich zum ersten Mal diese Landschaft sah, hatte ich das Gefühl, hier hat Gott selbst Hand angelegt.

Horst Tappert

Unsere Bestimmung ist Tätigkeit.

Immanuel Kant

Die Menschen sehen nur das, was sie noch alles haben und bekommen könnten, schätzen aber nicht was sie haben, bis sie es verlieren.

Jimi Hendrix

Je besser ein Staat ist, desto besser wird in ihm die Humanität gepflegt. Je inhumaner, desto unglücklicher und ärmer.

Johann Gottfried Herder

Wenn zwei Ephen-Seelen sich aneinander anranken, das is so, wie wenn zwei Besoffene einander nachhaus führen wollen.

Johann Nestroy

Was braucht der alte Mensch denn schon? Das Tageslicht wird dunkler, die Schatten werden heller, die Nacht ist nicht mehr zum Schlafen, die Wege verkürzen sich. Nur noch zwei, drei Wege, zuletzt einer.

Johannes Bobrowski

Unsre Goldfische fressen Gold.

Manfred Hinrich

Die Zunahme an Glück ist allein wahrer Fortschritt.

Manuela Better

Der Prediger steige auf die Kanzel, öffne den Mund, höre aber auch wieder auf.

Martin Luther

Die höchste Form der Intelligenz ist es, mit seinen Mitmenschen auf Erden in Frieden und gegenseitigem Verstehen zusammenleben zu können.

Max Tau

Schauspielern ist Kinderkram gegen das Hochseesegeln. Die See kennt keinen Spaß.

Morgan Freeman

Auch der Zufall ist nicht unergründlich. Er hat seine Regelmäßigkeit.

Novalis

Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.

Siddhartha Gautama

In Fragen Krieg und Frieden muss man sich bekennen, nicht weil man ein Held sein möchte oder ein Märtyrer, sondern wegen des allmorgendlichen Blicks in den Rasierspiegel.

Stefan Heym