Die göttliche Vorsehung regiert alles, und was wir für ein Übel halten, ist Arznei.
Hieronymus
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur, Schaden zu tun.
Bibel
Den Anfang hinausschieben, heißt nur Zeit verlieren.
Carl Hilty
Die Einsamkeit ist groß auf dem Gipfel.
Cyril Northcote Parkinson
Wir können erst glücklich sein, wenn wir gelernt haben, über uns selbst zu lachen.
Dorothy Dix
Sex ist nicht eine Sache von Kurven sondern der Ausstrahlung. Männer wittern den Sex-Appeal auch dann, wenn er in einem Sack eingenäht ist.
Elga Andersen
Wir wollen der attraktivste Autohersteller Europas werden, für die Mitarbeiter, die Kunden, die Aktionäre und im Ansehen.
Ferdinand Piëch
Das Wort "tierische Grausamkeit" ist für die Tiere beleidigend.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer den höchsten Gipfel erstieg, ist zu stolz, auf dem zweiten sich zu zeigen.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Das war, wie die Zeit noch keinen Bart hatte.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten.
Georges Pompidou
Ein Türke lebt in Bayern sicherer als in Istanbul oder Antalya.
Günther Beckstein
Man soll seinen Weg nur ruhig fortgehen, die Tage bringen das Beste wie das Schlimmste.
Johann Wolfgang von Goethe
Gewalt und Recht sind es, die alles in der Welt regeln, Gewalt in Ermangelung des Rechts.
Joseph Joubert
Sorge dafür, dass der Streit sauber und der Sex schmutzig bleibt.
Kevin Bacon
Der Weg, auf dem eine Regierung zugrundegeht, ist der, wenn sie bald dies, bald jenes tut, wenn sie heute etwas zusagt und dies morgen nicht mehr befolgt.
Otto von Bismarck
Unglücklich, wer niemals im Leben mußte. Er wird nie wahrhaft wollen lernen.
Otto von Leixner
Man erkennt die Politiker an dem, was sie sagen. Noch sicherer erkennt man sie aber an dem, was sie verschweigen.
Paul McKibben
Die Ärzte sind die natürlichen Anwälte der Armen, und die soziale Frage fällt zu einem erheblichen Teil in ihre Jurisdiktion.
Rudolf Virchow
Der Tod geht ans Lebendige.
Walter Ludin
Im Schwachen wirkt die Einbildung am stärksten.
William Shakespeare