Als Gott dem Menschen ins Angesicht schaute, gefiel er Ihm sehr gut. Gott hat alle Dinge der Welt so eingerichtet, daß eins auf das andere Rücksicht nehme.
Hildegard von Bingen
Wenn das Volk Unabhängigkeit will, soll es sie haben. 150 Jahre russisch-tschetschenische Beziehungen, das war bestenfalls latente Feindseligkeit und ansonsten offener Krieg.
Alexander Lebed
Der eigentümliche Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen.
Arthur Schopenhauer
Nichts ist alberner als albernes Lachen.
Catull
Was du denkst und sagst, ist vor allem Ausdruck. Der sogenannte eigentliche Sinn des Gesagten ist nicht sein einziger Sinn.
Christian Morgenstern
Auf dem Pappteller sieht die beste Speise nach nichts aus.
Emil Baschnonga
Frauen haben eine Sprache, die Männer zwar verstehen, aber nicht sprechen.
Ernst Wilhelm Heine
Der Tod begeht keine Fehler, wenigstens macht er keinen wieder gut.
Friedrich Hebbel
Die Gleichheit, die der Mensch hier verlangen kann, ist sicherlich: der erträglichste Grad von Ungleichheit.
Georg Christoph Lichtenberg
Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, dass sie es im Namen der Liebe übten.
Helmut Thielicke
Daher rechne man mich zum fünften Rade.
Herbort von Fritzlar
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Jürgen Friedrich
Wenn Ameisen und Frauen in Eile sind, droht immer ein Erdbeben.
Konfuzius
Bescheidenheit, Erniedrigung zwecks Erhöhung.
Manfred Hinrich
Nimm das Leben wie es ist, aber laß es nicht so.
Die Gier nach Bereicherung – dieser uralte Wahnsinn der Händler mit Menschen und Dingen – ist in unserer Zeit durch das Vorgefühl des Untergangs des Kapitalismus kompliziert und verstärkt.
Maxim Gorki
Ich hege für Günter Grass die größte Bewunderung.
Michel Tournier
Wir sind der Rest vom Müll.
Stefan Schütz
Wenngleich die geschaffenen Wesen vergänglich sind: Niemals werden sie in das Nichts zurücksinken.
Thomas von Aquin
Beim Kompromiß gibt man vor, dass man nachgibt.
Willy Reichert
Wohl haben Feinde, die tüchtig und redlich waren, schon ihre Gegner, nachdem sie derselben Herr geworden, zur Besonnenheit gebracht, sie veredelt und ihnen ihre weitere Lebensbahn geebnet.
Xenophon