Denn ich bin der lebendige Hauch, den Gott in den trockenen Lehm entsandte. Deshalb sollte ich Gott kennen und ihn spüren.
Hildegard von Bingen
Die Vielfalt von Wahrheit wird behauptet, um die Einfalt zu pflegen.
André Brie
Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch.
Bibel
Wie die Männer sind! Die schämen sich ihrer Tränen mehr, als ihrer Sünden! Eine geballte Faust, warum die nicht zeigen, aber ein weinendes Auge?!
Friedrich Hebbel
Die großen Führer aller Zeiten, die der Revolution hauptsächlich, waren sehr beschränkt und haben deshalb den größten Einfluss ausgeübt.
Gustave Le Bon
Sehnsucht nach Licht ist des Lebens Gebot.
Henrik Johan Ibsen
Ich wurde in meinen Beruf hinein geboren.
Jamie Oliver
Heute habe ich sicher so viel Unterstützung wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen!
Jan Åge Fjørtoft
Man muß auch der Zukunft etwas überlassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Leichnam eines toten Feindes riecht immer gut.
Karl IX.
Ich möchte (von der Belletristik, U. E.) nur gepackt werden. Ich möchte den tiefern Sinn oder die tiefere Sinnlosigkeit dieser Epoche verstehn, und mir solches zu zeigen, gibt es viele Wege. Meinethalben mit politischer These; mit Humor; mit der Aufzeichnung der gesellschaftlichen Schichtungen... ich möchte das spüren, was hinter den Ereignissen gelegen hat...
Kurt Tucholsky
Klar nennt man die Ideen, die dasselbe Maß an Verwirrung haben wie unser eigener Geist.
Marcel Proust
Erheblich verbessern ließe sich das Niveau der normalen Konversation durch den häufigen Gebrauch dreier Wörter: Ich weiß nicht.
Mark Twain
Ich denke, um herauszufinden, was.
Rainer Malkowski
Die Vereinigung Deutschlands ist etwas anderes als eine bloße Erweiterung der Bundesrepublik.
Richard von Weizsäcker
Ein großer Geist muß androgyn sein.
Samuel Taylor Coleridge
Die Augen sind der Spiegel der Seele.
Sprichwort
In einem Kampf zwischen Elefanten wird das Gras zertrampelt.
Man unterweist nicht in den zwei Grundwissenschaften der Logik und der Moral.
Stendhal
Der Kunstgriff der Philosophen: abstrahiere so lange von der Realität, bis die Abstraktion selbst zur Realität wird.
Ulrich Erckenbrecht
Kollegen haben die grundgesunde Angewohnheit des Tratschens.
Wolfgang A. Gogolin