Zitate über Feuer

Wie das Feuer die Flamme in sich trägt, so ist es für die Kräfte des vernunftbegabten Menschen notwendig, ein Werk vor sich zu haben.

Hildegard von Bingen

Feuer Flamme Kraft Tragen Werk

Leben ist eine Erbkrankheit.

Anonym

Nimm dich zusammen, damit man dich nicht auseinandernimmt.

Anonym

Wir haben ein Ausgaben und kein Einnahmeproblem.

Birgit Homburger

Unsere Gewissenhaftigkeit geht so weit, lieber nichts, als an unrechter Stelle zu geben.

Emanuel Wertheimer

Wenn dir deine Eltern nicht passen, such dir neue.

Friedrich Nietzsche

Ich tue recht und scheue keinen Feind.

Friedrich Schiller

Gnade ist Teilhabe am Göttlichen, denn Gott zieht durch seine Gnade die Seele des Menschen an wie der Magnet das Eisen.

Girolamo Savonarola

Sie war vernünftig genug einzusehen, daß ein Mann von fünfunddreißig die Zeit der überschwenglichen Gefühle und ausschweifenden Amüsements wohl bereits hinter sich gelassen hatte.

Jane Austen

Es ist egal ob du arm oder reich bist, Hauptsache du hast Geld.

Joe E. Lewis

Wir glauben heute zu wissen, worauf es ankommt. Während sich der Verstand immer mehr der Natur zuwendet, suchen einige einen Maßstab der Wertung, d.h. der Moral...

Oscar A. H. Schmitz

Hämisches Mäkeln an fremdem Verdienst ist die bequemste Art, sich beim Publikum Ruf zu erschleichen.

Paul Kunad

Auf ausgetretenen Pfaden kommt man an kein neues Ziel.

Paul Mommertz

Eine Welt muß umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu einem wichtigen Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt ist ein Verbrecher.

Rosa Luxemburg

Drei Spiele in drei Städten, das war gut für Teams und Fans. Die Mannschaften können die Landschaften und Städte genießen.

Sepp Blatter

Ein hartnäckiger Begleiter der Erkenntnis ist die Unwissenheit über die eigene Unwissenheit.

Stanisław Lem

Es gibt kein Patentrezept, das sagt, was zu tun ist; kann es alles sein, nur darauf zu warten?

Torsten Neuborg

Esperanto könnte aus denselben Gründen als Weltsprache funktionieren, aus denen diese Funktion im Laufe der Jahrhunderte von natürlichen Sprachen, wie dem Griechischen, Lateinischen, dem Französischen, dem Englischen oder dem Kisuaheli erfüllt worden ist.

Umberto Eco

Melancholie ist das Vergnügen, traurig zu sein.

Victor Hugo

Die Probleme in Russland sind für einen Schriftsteller ein Glück.

Wiktor Jerofejew

Allein zu leiden ist der tiefste Schmerz, ihn stillet halb ein gleichempfindend Herz.

William Shakespeare