Zitate über Speise

Leidet aber ein Mensch unter großer Trauer, so soll er hinlänglich bekömmliche Speise zu sich nehmen, damit er durch die Nahrung wieder belebt wird, weil die Traurigkeit auf ihm lastet.

Hildegard von Bingen

Beleben Lasten Speise Trauer Traurigkeit

Was ich mit meinem Mann gemeinsam habe? Wir haben beide am selben Tag geheiratet.

Anonym

Ich hatte mich in "Gott" verloren. Aber Gott will nicht, daß wir uns in ihm verlieren, sondern daß wir uns in ihm finden, das aber heißt, daß wir Christus in uns und damit in ihm finden...

Christian Morgenstern

Der Glaube und die Unschuld sind zu finden nur bei den Kleinen.

Dante Alighieri

Die Entwicklung der Schrift vollzog sich von der Keilschrift über die Eilschrift zur Vorschrift.

Erhard H. Bellermann

Operative Hektik ersetzt geistige Windstille.

Eugen Bleuler

Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.

Friedrich Hebbel

Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch.

Friedrich Nietzsche

Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Das Alter ist wie die Woge im Meer. Wer sich von ihr tragen lässt, treibt obenauf. Wer sich dagegen aufbäumt, geht unter.

Gertrud von Le Fort

Der Mensch wird im geselligen Umgang und im Leben soweit gern gesehen und macht in dem Maße sein Glück, wie er zu lachen versteht.

Giacomo Leopardi

Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig.

Hugo von Hofmannsthal

Die Freundlichkeit ist die freundlichste aller Tugenden, hat unter allen das lieblichste Gesicht, sie ist der Schlüssel zu allen Herzen; sie wird viel zu wenig beachtet, viel zu wenig bei den Kindern darauf gesehen; tausendmal des Tages sollteman daran erinnern.

Jeremias Gotthelf

Drei Dinge sind nicht zu ermüden: ein Knabe auf der Gasse, ein Mägdlein am Tanz, ein Priester im Opfer.

Johann Geiler von Kaysersberg

Wer seine Geschäfte maschinenmäßig betreibt, der bekommt ein Maschinenherz.

Konfuzius

Weil die Frau an allen Pflichten und Lasten beteiligt ist, muss sie ebenso auch an der Verteilung der Posten und Arbeiten teilhaben.

Olympe de Gouges

Gegenüber sehr attraktiven Frauen ist meist der Mann der Schutzbedürftige.

Oscar Wilde

An kleinen Brunnen löscht man auch den Durst.

Sprichwort

Weisheit ist mehr als Reichtum.

Sprichwort

Wer nach jeder Wolke schaut, geht nie auf Reisen.

Sprichwort

Die Presse ist die vierte Macht des Reiches.

Thomas Carlyle