Was dir zuwider ist, das tu auch deinem Nächsten nicht an.
Hillel
Ewig still steht die Vergangenheit, – wenn sie nicht von den Kaffeeschwestern Spießruten gejagt wird.
Alexander Moszkowski
Jeder, der Gewalt zu seiner Methode gemacht hat, muss zwangsläufig die Lüge zu seinem Prinzip erwählen.
Alexander Solschenizyn
Blumen müssen nicht schön sein. Sie sind es
Anke Maggauer-Kirsche
Alle Weisheit ist eine Kette von Aperçus (Einblicken, Überblicken).
Carl Ludwig Schleich
Wenn Eddie Irvine so viel testen und entwickeln würde, wie er plappert und andere Piloten kritisiert, wäre er ein besserer Rennfahrer.
David Coulthard
Geist wird nie den Mund ersetzen, Der sich feurig küssen läßt.
Emanuel Geibel
Die meisten wissen wohl um ihr Bedeuten, und sie erzählen's gerne allen Leuten.
Friedrich Löchner
Bessere Lieder müßten sie mir singen, daß ich an ihren Erlöser glauben lerne: Erlöster müßten mir seine Jünger aussehen!
Friedrich Nietzsche
Ich bin ganz einfach, aber auch ganz schwierig. Ich versuche alles, um zu gewinnen. Wenn meine Umgebung nicht mitzieht, kann es sein, dass ich etwas lauter werde.
Huub Stevens
Über das Selbstverständliche staunen nur die Narren und die Weisen.
Jean Giono
Wir müssen Hoffnung haben, um die Zukunft zu genießen. Wir wollen lieber eine schlimme Gegenwart mit schöner Aussicht als umgekehrt.
Jean Paul
Alles, was der Mensch ohne Anschauung erkannt zu haben oder zu wissen glaubt, ist entweder erlernt, oder angenommen, oder gemeint, oder geglaubt.
Johann Baptist Graser
... man muß in Gottes Namen die reine Höhe des menschlichen Herzens beim armen Verlassenen und Elenden suchen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Er war der Bestvorbereitete, der Perfekteste, ein Schwerarbeiter. Ein Vorbild!
Kurt Felix
Das größte Leid ist das, was sich der Mensch selbst antut.
Manes Sperber
Ich für meinen Teil, ich finde nie mehr Lust, zu schlafen, als bei einer Illumination, bei einem Feuerwerk, und die Feuerspritzen sind mancher Orten nie von einem tieferen Schlaf befallen als bei einem hellen Brande.
Moritz Gottlieb Saphir
Gottes Strafen entgehen kannst du durch reuige Bess'rung; Aber der Menschen Schmach tilget auch Besserung nicht. Dulde den Vorwurf still und danke Gott für die Wohltat, Daß du dich besser fühlst, als dich ein Sterblicher wähnt.
Saadi
Der Mensch ist seines Glückes Schmid, was er - wenn's gut geht auch so sieht. Sein Unglück und sein Pech hingegen, das schmieden Partner, Chefs, Kollegen.
Sonja Marlin
Sechzehn Wochen Einsamkeit und Schnitzel ist nicht auszuhalten.
Theodor Fontane
Wir achten die Toten mehr als die Lebenden. Man sollte aber beide ehren.
Voltaire