Das Goethe-Institut ist eines zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland und nicht eine Agentur für Schönfärberei oder für Frontalpropaganda.
Hilmar Hoffmann
Die Diskretion – etwas, was man fordert, weil man es selbst nicht besitzt.
Alexander Otto Weber
Der geistige Horizont eines Mannes, ist der Abstand zwischen Brett und Hirn.
Anonym
Propheten sind Kinder, Kinder des Allerhöchsten oder des Allertiefsten.
Carl Jatho
Demokratie ist eine schöne Idee, die daran krankt, vor allem Hohlköpfen, Angebern und Nervensägen moralischen Anspruch und Aufmerksamkeit zu verleihen.
Cordt Schnibben
Die Vorstellung vollkommener Märkte entspricht einfach nicht der Realität: nicht auf dem Arbeitsmarkt und genauso wenig bei der Partnerwahl oder der Parkplatzsuche.
Dale Mortensen
Ohne Christus wäre alle Geschichte unverständlich.
Ernest Renan
Furchtbar ist des alten Mannes Sanftmut.
Friedrich Schiller
Keine Leute sind eingebildeter als die Beschreiber ihrer Empfindungen, zumal wenn sie dabei etwas Prosa zu kommandieren haben.
Georg Christoph Lichtenberg
So wie nicht jeder träumt, der schläft, so schläft auch nicht jeder, der träumt.
Jeden Morgen werden neue Chancen geboren.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Humphrey Bogart ist ein Kerl voll alkoholgeschwängertem Zynismus.
Harold Brodkey
Nur eine einzige Verpflichtung bin ich berechtigt einzugehen, und das ist, jederzeit zu tun, was mir recht erscheint.
Henry David Thoreau
Geld verschafft alles, selbst Kindesliebe.
Honore de Balzac
Deutschlands wertvollster Rohstoff ist nachwachsend: es sind die jungen Leute.
Jürgen Rüttgers
Christus, der Sohn Gottes ward wie wir, damit wir werden wie er.
Klemens Maria Hofbauer
Jeder Unterschied ist Gott fremd, sowohl in Bezug auf seine Natur wie in Bezug auf die Personen. Beweis: Seine Natur ist eine; und jede Person ist eine und eben dieses selbe Eine, was die Natur ist.
Meister Eckhart
Das beste Öl für's ewige Licht ist der Glaube.
Peter Rosegger
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Falschheit schimpft Könige mehr als Bettler.
William Shakespeare
Sicherheitsvorkehrungen kehren Unsicherheit hervor.
Wolfram Weidner