Wir reden hier eigentlich von Peanuts!
Hilmar Kopper
Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.
Adam Smith
Verschiebe die Dankbarkeit nie! Bezeuge sie an dem Tag, an dem du sie empfindest.
Albert Schweitzer
Aber ich liebe dich zu sehr, um zu bekennen, Wem gilt mein Lieben, Für sie will ich sterben und sie nicht nennen, Ich bleibe verschwiegen.
Alfred de Musset
Wir können den Herrn zu guten Taten bewegen, auf die er vielleicht nicht von selbst gekommen wäre.
Arthur Feldmann
Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit.
Astrid Lindgren
Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.
Bertrand Russell
Humor ist ein Luxusgefühl.
Frank Wedekind
Du schaffst, Natur, Im Überflusse Brot; Ihr Menschen nur Schafft Hungersnot.
Friedrich Haug
Der gute Ruf ist alles, was uns nach dem Tod übrig bleibt.
Friedrich II. der Große
Alles, was die Stümper gemacht sehen, meinen sie, sei ihnen vorweg genommen.
Johann Jakob Mohr
Die Natur bewirkt den Fortschritt nicht dadurch, daß sie alles auf ein Niveau zurückführt, sondern dadurch, daß sie das Beste stärkt und erhält.
John Tyndall
Wir verkaufen doch alle nur Wind.
Karl Lagerfeld
Wo kein Wagnis, da kein Gewinn. Wo keine Spiel, da kein Leben.
Martin Luther
Die Natur war nur gerecht, als sie jedem von uns seinen Anteil an Verstand zuteilte. Es finden sich wenige Menschen, die mit dem ihnen zugemessenen Anteil unzufrieden sind.
Michel de Montaigne
Wie oft verschanzen wir uns hinter Sachzwängen, wo wir nicht den Mut haben, unsere Brutalität offen zu bekennen.
Nikolaus Cybinski
Die beiden schwachen Seiten unserer Zeit sind ihr Mangel an Prinzipien und ihr Mangel an Physiognomie.
Oscar Wilde
Der Exzellenzwettbewerb hat etwas bewegt, was ich nicht für möglich gehalten habe. Den Schwung muss man nutzen.
Peter Hommelhoff
Der Mensch, ist ein sonderbares Tier, wenn es ihm so leichtfällt, seinem Nächsten den Tod herbeizuwünschen.
Robert Merle
Das Schicksal hat kein Gedächtnis.
Stefan Schütz
Die Macht der Gewohnheit reicht viel weiter als die Macht der Vernunft.
William Thierry Preyer